Bayern

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Der Freistaat Bayern ist ein abtrünniges Bundesland südlich von Deutschland und vereint die Volksstämme Baiern (Altbayern), Schwaben und Franken. Es entspricht der teutonischen Version von Texas. Bayern ist eine Einparteien-Monarchie und wird von Reichsverweser Markus Söder, einer Marionette Edmunds I., regiert. Residenzstadt von Bayern ist das königliche München. Seit dem 1. Januar 2005 ist Altbayern von Österreis annektiert, Schwaben wurde an den Freistaat Alemannien angegliedert und Franken wurde von Preußen annektiert.

Eingeborene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur die Altbayern sehen sich als die wahren Bayern. Einen Franken als Bayern zu bezeichnen ist eine grobe Beleidigung. Quasi wie wenn man einen Bayern als Österreicher bezeichnet. Bayern tragen meistens Lederhosen und Seppelhüte, wobei heute in das nach unten aufklappbare Hosentürl häufig ein kleiner Laptop integriert ist. Ein beliebtes regionales Treiben ist das "Fensterln". Dabei werden auf dem Notebook immer mehr Windows geöffnet, bis sich der Joystick versteift.

Dieser Brauch gehört zur Tradition der Kniebundhosenkultur, die im rätischen Raum nach dem Ende der napoleonischen Besatzung die letzten Bandkeramiker verdrängt hat. Ihren Namen verdankt diese Minderheit den praktischerweise ebenfalls aus Leder gefertigten längeren Hosen, die bis kurz unter die Knie reichen und noch heute davon zeugen, dass sich im südlichen Oberbayern mangels ebenem Gelände erst ab 1914 der aufrechte Gang durchgesetzt hat. Der grüne, vereinzelt auch grau-schwärzliche Seppelhut wird in dieser rauhen Gras- und Felslandschaft bis in unsere Zeit auch von zweibeinigen Bayern als Tarnkappe gegen Adler und Bären geschätzt.

Die Landessprache in Bayern ist bayerisch und die Landeswährung ist der Bärwurz. Die Bayern haben Ebay erfunden. Auch die Landesüberwachung (Geheimdienst) ist bekannt, sie heißt neudeutsch Baywatch.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bayern ist natürlich das größte deutsche Bundesland (70.500 qkm, zum Vergleich: Bremen nur 326 qkm), das schönste deutsche Bundesland und hat natürlich fast die meisten Bewohner (12.500.000 Einwohner, zum Vergleich: Bremen nur 546.000 Einwohner). Außerdem ist Bayern das einzige Bundesland, das auf einer separaten Kontinentalplatte liegt, dem Bayerischen Oberland.

Die wichtigsten Städte in Bayern sind Freising und Passau, außerdem ist die Augsburg erwähnenswert. Bayern verfügt über direkte Grenzen zu Österreich, Tschechien, Baden-Württemberg sowie zu den Saupreißn. Niederbayern liegt oberhalb Oberbayern. Zum Vergleich: Bremen liegt nur an Niedersachsen und an einem Zipfel der Nordsee.

Das Internationale KFZ-Kennzeichen von Bayern ist BY.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staatsform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl sich die meisten Bayern wünschen, in einer Anarchie zu leben (allerdings nur unter einem starken Anarchen), ist Bayern ein demokratisches Königreich (Bayerische Monarchie). Der jeweilige Monarch wird auf Lebenszeit gewählt, außer er wird von einer rothaarigen Frau gemeuchelt. Regierungspartei ist die Christlich Monarchistische Union (aufgrund eines peinlichen Tippfehlers auf der Gründungsveranstaltung mit CSU abgekürzt). Die wichtigsten bayerischen Könige sind:

Ludwig II.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ludwig II. (auch: Märchenkönig) war ein bayerischer Baulöwe, der in einem Joint Venture mit Walt Disney das berühmte Disneyland (heute: Neuschwanstein) erbaut hat. Außerhalb Bayerns hat sich die These der Homosexualität Ludwigs seit Jahren durchgesetzt, innerhalb der königstreuen Bajuwarensiedlung gilt dies jedoch als Häresie und wird durch sofortige Exekution bestraft. Ludwig II. beendete sein Leben nach dem Oktoberfest wegen Weißbiervergiftung im Starnberger See, die bayerische Monarchie, die übriges heute noch aus Abkömmlingen der Wittelsbacher besteht, verbietet heute noch alle anderen Ansichten als die Ermordung Luigis secondo durch den Saupreißn Otto von Bismarck.

Edmund I.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Edmund I. ist in Bayern nicht unumstritten, gelegentlich wird ihm vorgeworfen, Angela Merkel schöne Augen zu machen. Stoiber leidet schon seit seiner Kindheit an einer Satzbildungsstörung. Folgende Rede in Bezug auf den Flughafen München verdeutlicht dies:

"Und das ist eine ungeheuer harte Auseinandersetzung gewesen. Ich will das nur noch amal, ich will mich da, will, will Euch nur nochmal daran erinnern. So, und Strauß hat deutlich gemacht: dieser Flughafen, ist nicht alleine und in erster Linie ein Münchner Flughafen. Sondern er soll ein bayerischer Flughafen werden, er soll Bayern in einer, in einer zükünftigen Weise, bei der zunehmenden Bedeutung des Luftverkehrs und des, der Globalisierung, die man damals anders nannte, er soll das Tor sein, zur Welt, um den Raum München und natürlich dann, als Lokomotive Bayern mitziehend, an die Welt anzuschliessen, an die wirtschaftliche, an die wirtschaftlichen Segnungen des Handels und des Wandels anzuschließen. So und jetzt ham ma den Punkt. Wenn Sie, ah-vom Hauptbahnhof in München, mit zehn Minuten, ohne daß Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen, am am Hauptbahnhof in München starten Sie ihren Flug. Zehn Minuten, schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an. Wenn Sie in Heathrow in London oder sonstwo meines Sch-Charles de Gaulle äh in Frankreich oder in äh in in, äh in äh, Rom, wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen daß zehn Minuten, Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen um ihr Gate zu finden. Wenn Sie vom Flug-, vo-vom Hauptbahnhof starten, Sie steigen in den Hauptbahnhof ein. Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in, an den Flughafen Franz-Josef Strauß. Dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München. Das bedeutet natürlich daß der Hauptbahnhof, im Grunde genommen näher an Bayern, an die bayerischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen. Deswegen ist dieser Transrapid, eine ganz faszinierende Angelegenheit für Bayern und für die Landeshauptstadt. Und ein Oberbürgermeister, der sich so einläßt, mehr oder weniger, na ja dann nehm man halt, ein solcher Oberbürgermeister wird also seiner Be-, seiner Aufgabe für die Stadt und auch für die Metropole Bayerns, alles zu tun dass die Zukunft auch weiter gestaltet wird, wird er nicht gerecht, das muss ich in aller Sachlichkeit sagen, meine Damen und meine Herren, denn ohne Einsatz können Sie das nicht erreichen. (Applaus)"

Weitere wichtige Zitate:

  • "Wenn es überall so wäre wie in Bayern, hätten wir überhaupt keine Probleme. Nur, meine Damen und Herren, wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern."
  • "Bayerische Ministerpräsidenten sind nicht mit BSE verseucht."
  • „Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.“
  • "Für jeden Scheiß gibts nen Preiß!'"

Außenpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwierigkeiten bereiten insbesondere noch die lästigen Grenzkontrollen an den Übergangsstellen zur EU. Obwohl der Staatenverbund bereits seit geraumer Zeit offiziell anerkannt ist, gibt es immer noch lange Wartezeiten besonders für Transit- und/oder Transrapidreisende. Außerdem ist immer noch der Zwangsumtausch in Höhe von 25 Bärwurz plus Biergutscheinen notwendig.

Kriege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(8-tung: Realsatire)

Im Februar 2012 „ischs fertig Luschtig mit Friede und so Zuugs“ (CH-Tüütsch für „Schluss mit Weicheierei, Hurra nach Norden!“) – die Eidgenossen schickten die Basler (0,170 Mio. Einwohner, mit Umland 0,446 Mio.), die Deutschen die Bayern (1,353 Mio., 12,584 Mio.) in die erste Schlacht des Befreiungskriegs „Die freie Welt befreit die EU!“ (siehe auch proxy war), die auf dem neutralen Territorium Joggeli (eine leichte lädierte, verschanzte Wiese nähe eines Bahndamms in einem Basler Vorort) ausgetragen wurde.

Das Ergebnis – wie schon zu Schillers Zeiten!
~ so die Medien über die Schlacht
~ Franz B., der Ober-Bayer, sachlich — die NZZ, auch nüchtern — Stern, aufgregt — Die Zeit, ängstlich über die selbe


Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigsten bayerischen Exportgüter sind:

  • Gammelfleisch
  • Balbuties
  • Bier (um das Gammelfleisch besser runterzubekommen)
  • Weißwürst'n ( Form) In Form gepresstes Gammelfleisch)
  • Brez'n (Beilage zu Gammelfleisch und Obazda)
  • Nürnberger Bratwürsterl (Gammelfleisch)
  • Lederhosen (Schmucke Verpackung für das darin enthaltene Gammelfleisch)
  • Obazda (Homogene Masse aus nicht näher definierbarer braun-gelber Masse mit stark würzigem Aroma)
  • Kreuther Quark (hauptsächlich als Bestandteil von Obazda)

Abnehmer finden sich international, so hat z. B. der amerikanische Ex-Präsident George W. Bush eine Vorliebe für bayerische Pretzels.

Berlin kauft jährlich bis zu 785.400 Tonnen Gammelfleisch, um die 28.312 registrierten Dönerbuden der Stadt zu beliefern.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das wichtigste bayerische Kulturgut ist der Biergarten, noch vor dem Oktoberfest. Im Biergarten darf der Bayer mal Bayer sein und "an Obazten zur Brez'n mit am Weißbier" bestellen.

Oktoberfest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Oktoberfest, benannt nach seinem Beginn jeweils Mitte September, findet auf einer nach ihrer durchgängigen Asphaltierung "Wiesn" benannten ... Wiesn statt und ist das größte organisierte Besäufnis der Welt. Während des restlichen Jahres wird das Oktoberfest als Indoor-Event im Münchner Hofbräuhaus zelebriert. Allerdings ist es hier schwer, echte Eingeborene zu treffen, die Festhalle wird üblicherweise von japanischen Touristen beherrscht.

Zudem findet dort jährlich eine Katastrophenschutzübung des Internationalen Roten Kreuzes statt. Tausende Helfer üben das Retten, Verarzten und Hochpäppeln von zehntausenden Opfern schwerer Alkoholvergiftung. Da die Opfer nur zu gerne sogar für ihre Vergiftung bezahlen (und zwar Maß-los überhöhte Preise) kann man sich zu diesem Zweck teure und unmotivierte Statisten sparen. Weitgehend unbeachtet davon bleibt die gleichzeitig ausgetragene jährliche deutsche Meisterschaft der osteuropäischen Taschendiebe.

Auch die Stadtreinigung macht bahnbrechende Umsätze, denn Bahnen und Busse sind von kotzenden Besuchern des Festes in kurzer Zeit brechend gebrochen voll. Dies liegt aber nur teilweise am Bierkonsum, vielmehr ist das breite Angebot an Gammelfleisch-Spezialitäten (Hax'n, Weißwürste) dafür verantwortlich. Da der Bayer im Gegensatz zum Saupreiß nur im völlig deliranten Zustand so etwas isst, ergänzen sich Bierzelte und Gammelfleischbuden aufs Beste.

Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bayern haben eine eigene Sprache, die 1972 von den Vereinten Nationen anerkannt wurde. Das wichtigste Grundwort ist Oachkatzlschwoaf (dt. Eichhörnchenschweif), das nur gebürtige Urbayern richtig aussprechen können.

Bayerisch ist eine einfache, gut verständliche Sprache, zumindest für Urbayern.

Eine Besonderheit der bayerischen Sprache ist die fünffache Verneinung: Naa, mir hamma heit ieberhaupts niemals ned koane Oara nachat "Wir haben heute keine Eier." Koana hot niamals net koa Geld net g'habt. "Niemand hat Geld."

Neben den im angrenzenden Deutschland gebräuchlichen Steigerungsstufen Positiv, Komparativ, Präservativ und Superlativ gibt es im Bayerischen auch den Hyperlativ. Beispiele: der bestangezogenste Mann, die einzigste Gelegenheit, das optimalste Wetter.

Bei genauerer Betrachtung Behörung ist der Ü-Laut in der bayerischen Aussprache unenthalten (für Hintergründe zum Ü siehe Ü, den Artikel über das Ü). Es entstehen Ausspracheverschiebungen bis hin zu Geräuschen, die für Unbayern unaussprechlich sind

  • Tür - Diarl
  • grün - grëa
  • Grüß Gott - Griaß Godt

Wörter mit Ü können zur Vermeidung des Ü-Lauts auch durch andere Wörter ersetzt werden

  • Mütze - Kappi
  • dümmlich - deppert
  • Tüte - Joint
  • Türke - Kanack

der Gebrauch vieler dieser Ersatzworte ist auf Bayern beschränkt

  • Gülle - Odl
  • Pfütze - Lackall
  • Hühnchen - Gickgall
  • Kür - Gaudi
  • Tschüss - Pfiadti (in der Höflichkeitsform auch Pfiadt Erna; Erna oder Eana bedeutet in der deutschen Übersetzung Ihnen, Ihr/Ihre, Euer oder Mittwochs) oder auch Servus
  • Müllüberführung - damischs Drexzeigl umanandafoan zefix Sacklzement

Wahlspruch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Habsburgern die Steiermark, den Saupreiß'n 's Steier-Merkel. Nur uns in Bayern geht's noch gut – mit Bier und Hax'n vom Ferkel!

Bayerische Volksweisheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Gott die Erde erschaffen hatte, achtete er darauf, daß alles im Gleichgewicht war. So gab es heiße und kalte Gegenden sowie trockene und feuchte. Und alle waren zufrieden. Aber da bemerkte Petrus einen Flecken auf der Erde, an dem alles perfekt war. Die Landschaft war schön, die Menschen freundlich und das Klima gemäßigt und ideal. Petrus machte Gott auf dieses Paradies aufmerksam: "Da, in Bayern, da ist alles perfekt. Wo ist denn da das Gleichgewicht?" "Ach," antwortete Gott, "da setz ich in den Süden die Österreicher und in den Norden die Preißn, schon haben wir wieder ein Gleichgewicht!"

Diese Volksweisheit ist aber nur den Bayern bekannt und es konnte kürzlich bewiesen werden daß sie nur ein Werbespruch einer bayerischen Hefeweizen-Fabrik ist.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Echte Busenwunder gibts nur in Bayern“

~ Karl Kardinal Lehmann über Bayern


„Mit dem Transrapid ist man zehn Minuten näher an Bayern und den Terroristen“

~ Edmund Stoiber über Bayern und den Keinrad


Saupreißn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wort Saupreißn (bzw. Saufranke) ist ein von einer bayerischen Minderheit für ihre unsittlichen Nachbarn gerne benutzter Begriff, der offenbart, dass jene "Saupreißn" weder im 21., noch überhaupt im 20. Jahrhundert angekommen sind. Dies erklärt sich vor allem in der im nördlichen Deutschland (Preißn) ausgiebig gepflegten Inzucht und der daraus resultierenden fortlaufenden Degeneration höherer kognitiver Funktionen. Ein Bayer, der sich mit aus solch tragischen Verhältnissen Kommenden unterhalten würde, würde sich in etwa so ausdrücken:

  • "Das Wort Saupreißn ist zusammengesetzt aus Sau (dreckig, dumm) und Preißn (Erzfeinde der Bayern). Saupreißn sind Drecksaffen und gehören auf den Mond wo sie dann ins Gras beißen. Sie sind schon immer (seit es Menschen gibt) die Feinde der Bayern und werden es immer bleiben."



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