ESA

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ESA ("European space arschloch) = Europäische Irrenanstalt. Die 'ESA' ist ein Zusammenschluss von ziemlich dummen, die NASA hassenden Leuten, die denken, die Erde wäre eine Scheibe. Gegründet 1975 von dem unbekannten Sigmund Jähn. Jähn wollte, einige Jahre nach der Mondlandung auf der Erde, seine eigene Raumfahrtorganisation gründen. Er selbst verachtet die NASA auch heute noch aus nicht bekannten Gründen. (Wer tut das nicht?)

  • Mitgliedsstaaten der ESA: Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Irland, Italien, Luxemburg, Träumeland (ist bekanntlich abgebrannt), Niederlande, Norwegen, Portugal, Lummerland, Spanien, Schweden, Schweiz und England.

Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ESA ist außerdem ein Tochterunternehmen der ESA GmbH (Einigung saublöder Aufnehmer), wovon Sigmund Jähn natürlich der Chef ist. Allerdings hat Sigmund Jähn die ESA an Ulf Merbold übergeben, weil Jähn keine Lust hatte, beide Unternehmen zu leiten, da Jähn langsam zu alt für diesen Scheiß wird. Ulf Merbold wiederum übergab die Leitung der ESA an Hans Schlegel und dieser vergab die Leitung einiger Filialen an Thomas Reiter. Anders als die NASA ist die ESA keine Sekte und hat auch keine Verbindungen zur CIA oder zum unorganisierten Verbrechen. Einige Jahre nach der Gründung der ESA, schlossen sich weitere NASA hasser Sigmund Jähn an.

Die ESA heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Moment besitzt die ESA mehrere Filialen, die in den ESA Mitgliedstaaten verteilt sind. Wie die NASA besitzt auch die ESA eine Raketenwerkstatt mit Namen "Korou", welche in Französisch Guayana steht. Allerdings anders ist, dass die Europäische Irrenanstalt keine Lebensmüden oder Selbstmordgefährdeten in die Luft sprengt. Desweiteren schlossen das französisches Feuerwerkskörper Raketenunternehmen Arianespasten und die ESA ein Abkommen, welches besagt, dass die ESA durchaus von Spionagesatelliten der französischen oder italienischen Regierung profitiert.

Raketen und Feuerwerkskörper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine aus der Ariane Familie stammende Trägerrakete wurde durch die Heirat mit Neil Armstrong berühmt: Ariane 5. Aus Budgetknappheit verheiratete die ESA kurzerhand Ariane 5 an Armstrong, weil dieser dem Treibstoffduftparfüm der Ariane nicht widerstehen konnte. Als allerdings die Wirkung des Parfüms 3 Jahre nach der Heirat nachließ, ließ sich auch Armstrong wieder von ihr scheiden, was in einem Scheidungsstreit gipfelte. Neil Armstrong wollte die Mitgift, welche er für die Ariane 5 zahlte wieder zurück und das Sorgerecht für die Tochter Vega bekommen. Die NASA enthielt sich und so verlor Armstrong die Verhandlung. Noch heute sieht man die Ariane 5 vor Wut in die Luft gehen, wenn jemand am Kosmodrom Kourou aus Versehen den Namen Neil Armstrong fallen lässt. Das hat allerdings auch einen positiven Nutzen für die ESA, da so enorme Mengen Treibstoff gespart werden können. Die Schwester der Ariane 5, Ariane 4, stand während des Prozesses zu ihrer Schwester. Heutzutage ist das Verhältnis unter den Ariane-Schwestern nicht mehr so angenehm, weil im Moment ausschließlich Ariane 5 einen Job hat und Ariane 4 eine alleinerziehende Mutter ist, die zurzeit leider nur von einigen Finanzspritzen Ariane 5s und Raketenarbeitslosengeld lebt. Ariane 4 war im Jahre 1969 mit der Apollo Rakete Saturn V verheiratet, musste sich aber aufgrund von unüberwindbaren Eheproblemen wieder scheiden lassen. Saturn V und Ariane 4 hatten einen Sohn, der Titan II heißt. Häufig entsteht zwischen den Ariane Schwestern streit, weil das Selbstbewusstsein von Ariane 4 zurzeit auf dem Nullpunkt ist.

Die dunkle Seite der ESA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast die Hälfte der ESA Astronauten sind der dunklen Seite der ESA verfallen. Von ihrem enormen Hass gegen die NASA angetrieben, begehen sie immer wieder intergalaktischen Hausfriedensbruch auf NASA Space Shuttles oder auf der Internationalen Raumstation. Anhänger der dunklen Seite der ESA fallen oft durch ihren häufigen Gebrauch von Schimpfwörtern auf. Einige Beispiele: Ulf Merbold sagte zu einem NASA Astronauten: "Wenn die NASA so viel taugen würde wie die ESA, dann hätten wir hier nur noch Kosmonautendackel, sie Schleudersitzpupser!" (Bedeutet auf deutsch: Die ESA ist unfähig, Merbold hat sich ein wenig ungeschickt ausgedrückt) Noch ein weiteres Beispiel von Thomas Reiter: "Welcher Triebwerkspätzünderastronautenarschkeks hat schon wieder sein scheiß Triebwerk in meiner Tasche gezündet?!" (Das soll soviel heißen wie: "Wer hat in meine Tasche gepinkelt?) Neben dem auffälligen beiläufigen Schimpfattacken, sind der dunklen Seite der ESA verfallene auch dadurch erkennbar, dass sie absolut nichts auf Lebensmittelbasis umhauen kann. Sprich, sie haben eine eiserne Zunge, die für Normalsterbliche widerlich schmeckendes Essen einfach ignoriert, sodass es runtergeschluckt werden kann und nicht ausgespuckt werden muss. Der Magen dieser Art von Astronauten knurrt ständig und muss sofort wieder mit etwas Essbarem versorgt werden, weil sonst in China ein Sack Reis umfällt. Ulf Merbold gilt als Kopf der dunklen Seite der ESA und auch als erster, der sich von ihr hat verführen lassen. Er bekehrte Hans Schlegel und einige weitere Astronauten auf die dunkle Seite der ESA und schaffte sich ein böses Gefolge, das Tag für Tag weitere ahnungslose NASA Astronauten einschüchtert und ihnen gnadenlos etwas vorisst.

Kourou[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kosmodrom in Südamerika, wird auch zum Teil als Restaurant genutzt, wenn gerade keine Raketen starten. Allerdings kam es auch schon zu Verwechslungen, sodass es mächtigen Ärger gab, als ein Milliardär "Die ganze Bude" reserviert hatte und sich nach dem Festmahl beschwerte, die Steaks seien zu gut durch und es gab Pumpernickelbrot. Der Milliardär verdächtigte nun den ESA Astronauten Hans Schlegel, er habe in China einen Sack Reis umgeschmissen, die Steaks gekocht und Ariane 5 absichtlich starten lassen. Hans Schlegel aber roch den Braten quer durch Amerikas Staaten und rief seine ESA Kollegen zu Hilfe. Das Ergebnis dieses Streits war: Reis auf dem Boden und ein paar Steaks an der Wand kleben.

Weiteres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte ESA Astronauten

  • Ulf Merbold (Ist vermutlich der Imperator der dunklen Seite der ESA)
  • Sigmund Jähn (Er nicht)
  • Thomas Reiter(Er wurde von Hans Schlegel bekehrt)
  • Hans Schlegel (Er? Na klar ist er auf der dunklen Seite der ESA!)

u.v.a.

Bekannte Nicht ESA Astronauten

u.v.a.

Astronomie
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(Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten Neurosen)

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04.2007
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