Dwight D. Eisenhower

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Der Tagesablauf eines "Buisnesskaspar Of The World" war auch in den 1950er Jahren nicht gerade bewegungsarm: morgens: London, mittags: Paris, nachmittags: Bonn, abends: Washington und nachts dann noch auf den Mond.

„Von dieser Tribüne aus muss ich vor den Moskauern, vor meinem ganzen Volk, vor der Regierung und vor der Partei sagen, dass der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight Eisenhower, der Mann, der das absolute Vertrauen seines ganzen(!) Volkes genießt, staatsmännische Klugheit bewiesen hat.“

~ Nikita S. Chruschtschow über Dwight D. Eisenhower


Dwight "Ikea" D. Eisenhower (eigtl. Detlef D. Eisenhauer; * 14.10. 1890 Denison, Texas; † 28.3. 1969 Washington D.C.) war der 34. Präsident der U., S. und A., Oberbefehlshaber der alliierten Besatzer in Europa während des Zweiten Weltkrieges und wie viele Führungspersönlichkeiten amerikanischer Geschichte germanischer Abstammung (vgl. hierzu Roland Regen, Bernd Klington, Donald Rammsfeld, Georg W. Busch). Unter Militärhistorikern gilt Eisenhower als führender Entwickler rundenbasierter Manöverstrategien.

Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1944 Operation Market Garden Holland. Auch wenn die Überquerung des Rheins zu "50 Prozent ins Wasser fiel" ahnte Eisenhower schon, dass sich aufwendig inszenierte Brückenoperationen sehr gut als Vorlage für Bücher, Filme und besonders lange Wikipediaartikel eignen würden. Also doch "zu 50 Prozent ein Erfolg".
  • 1741 Der Schmied Hans Nikolaus Eisenhauer wandert aus dem Saarland aus und legt in Lancaster eine Rosenfarm an.
  • 1742 Wegen des Vorwurfs germanisch-nationalsozialistischen Verhaltens, benennen sich die Eisenhauers in Eisenhower um.
  • 1890 Urenkel Detlef wird geboren.
  • 1909 erste Auszeichnung: "Battle Isle"-Award an der Abilene High School .
  • 1911 zusammen mit George S. Patton, General William T. Sherman und Orry P.Z. Main, Eintritt in die US Military Academy in West Point (abends meistens noch 'ne Runde "North & South" auf Schneider/Amstrad)
  • 1915-20 üblicher militärischer Werdegang: First-, Second- und Third Lieutenant, sowie Eau-de-Colonel und Major-Nese
  • 1919 als "Panzergeneral" erste strategische Überlegungen den nordamerikanischen Kontinent mit modernen mechanisierten Einheiten zu durchqueren (WP).
  • 1922-24 Dreharbeiten als Executive Producer unter Director Fox Conner für den "Panama General V 0.815"
  • 1925-26 Abendschule am "Command and Conquer"-College.
  • 1929-40 diverse Bürodienste im In-und Ausland unter teilweise unerträglich mobiliaren Bedingungen; daraufhin gründen Eisenhower und der Schwede Ingvar Kamprad 1943 die Intellegent Kamprad & Eisenhower Assembly (IKEA)
  • 1941-1945 "Panzer General II" der 3. US-Armee; Chef der "Total War"-Plans-Division, Assistant Chief of "Panzer General 3D Assault"; usw. bis zum Supreme Commander "Allied General"-Force.
Ab 1945 wurde Eisenhower mit der Civilisation of Bavaria and Hessen beauftragt. Von Weißwurst mit grüner Soße wurde ihm alsbald schlecht und Sehkraft und Haarpracht ließ arg zu wünschen übrig.
  • 1945-1948 Military-"Civilization"-Gouverneur von Bayern und Hessen
  • 1949 Strategic-Art-Director bei der Truman-Show
  • 1950-52 Supreme Commander der NATO ("Nectaris" Atlantic Treaty Organization)
  • 1953–61 "Civilization-II."-Chief-Supreme-Commander of the Nation of the Nations
  • 1962-69 Sergeant des Individual Strategic Withdrawal

Der D.-Mythos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Mythen regen sich um das Kürzel "D." in Eisenhowers Namen. Dieser antwortete stets mit dem Satz: "D. is D. and I am Bi.". "D." könnte u.a. für Folgendes stehen:

  • Detlef (als Überbleibsel seiner deutschen Herkunft)
  • der (als deutscher Artikel für Dwight der Eisenhauer)
  • die! (engl. als militärischer Imperativ)
  • das ("... wieso, weshalb, warum ...": angeblich ein Kinderlied der Uroma Eisenhowers)
  • D (wie das "D" in D-Day)

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der deutsche Choreograf, Tanzkünstler und ehemalige NVA-Feldwebel Detlef "D!" Soost übernahm in Anerkennung und in Ehren Eisenhowers Namensfragment "D.", jedoch versah er es "aus künstlerischen Gründen" mit der Interpunktion "!".

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stephen E. Amboss: The supreme commander: the war years of general Dwight D. Eisenhower. Introd. by Hugh Ambrose. Verlag: Jack Johnson, Univ. Press of Mississippi. 2000 - 2. A. 732 S. ISBN 1-57806-206-3
  • Piers Brendon: Eisenhower: von West Point ins Waisenhaus. München, Heyne. 1988. 735 S. ISBN 3-453-00823-5 (Originaltitel: Icke - the life and times of Dwight D. Eisenhower)
  • Michael Jochum: Eisenhower und Chruschtschow: Gipfeldiplomatie und liebe Briefe 1955 - 1960. Paderborn, Zürich, Schöningh - Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart. 1996, 262 S. Bonn, Univ. Diss., 1994. ISBN 3-506-77498-0
  • Eisenhower, D. D.: Handbuch eines Panzergenerals Berlin 1945 online unter http://www.panzer-general-3d.de