Friedensnobelpreis

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Beim Friedensnobelpreis handelt es sich um einen Preis der an Menschen verliehen wird, die Herausragendes im Dienste des Friedens geleistet haben. Die Kriterien für eine mögliche Preisverleihung sind dabei sehr einfach und richten sich nach Angebot und Nachfrage, weil der Drang und die Hoffnung nach Frieden erst durch seinen eigentlichen Mangel definiert sind.

Die Idee zu diesem Preis kam Alfred Nobel während einer langen Winternacht im Jahre 1900. Der zündende Moment seiner Idee kam ihm, als er seine Frau mit einem Mathematiker im Bett erwischte. Aufgrund seiner schwächeren Konstitution konnte er seinem Nebenbuhler nicht den Garaus machen, was dazu führte, daß ihm seine körperliche Hilfosigkeit die Wut ins Unermessliche trieb. Diese Wut und die daraus resutlierenden Mordgelüste führten dazu, daß er in seinem Testament den Nobelpreis für Mathematik strich und durch den Preis „Verzweiflung der Menschheit“ oder bekannter als den Friedensnobelpreis ersetzte.

Nominierung und Vergabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorschläge für die Nominierungen werden von einem kleinen schwedischen Gremium der Politikerkaste oder vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag durchgeführt. Die Abstimmung für die Person mit harausragendsten Hoffnungs-Friedens-Erzeugungs-Programm als Preisträger werden vom schwedischen Parlament oder ersatzweise von jungfräulichen und wunderschönen blonden Schwedinnen durchgeführt.

Gott greift nach dem Friedensnobelpreis.

Dabei wurde Gott, also unser hypothetischer Erschaffer, von dem Internationalen Gerichtshof als Ehrenpreisträger nominiert und im Jahre 1901 nachträglich mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Zitat der Preisverleiher:

Ohne diese Person würden wir hier heute nicht stehen. Ohne diese Person wüßten wir nicht was Frieden und Menschlichkeit ist. Alle seine drei Werke sind das Zeichen für Liebe, Erlösung und Hoffnung. Und doch haben sie nur ein Ziel. Kein von Menschenhand geschriebenes Werk hätte es je schaffen können, sich die Köpfe deswegen so lange einzuschlagen bis man nur noch nach Gnade und Erlösung schreit. Ohne diese drei Werke hätte der Krieg nicht diese Bedeutung die er verdient hätte. Denn ohne Krieg gibt es keine Hoffnung nach Frieden. Und was wäre der Frieden ohne immer fortwährenden Krieg? Nichts, und daher geht der erste Friedensnobelpreis an ... Gott!

Nominierte oder Fast-Nominierte bekannte Persönlichkeiten ohne Preisverleihung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saddams Liebesbeweis für den Friedensnobelpreis.
  • Saddam Hussein die wohl zweitbekannteste Person neben George W. Bush die für den Friedensnobelpreis nominiert wurde und doch gescheitert ist. Er galt als einer der herausragendsten Friedenstreiber des 20. Jahrhunderts. Doch er scheiterte daran, daß sich kaum einer nach Frieden sehnte. Sein Größenwahn und Ehrgeiz versagten ihm den Abgang nach dem langjährigen Krieg zwischen dem Irak und Iran, der wohl zu einer Preisverleihung geführt hätte. Denn seine Eitelkeit und das Verlangen seiner Gegner und Gefolgsleute nach mehr Zerstörung vertrieben den Gedanken nach Frieden.
George seine Unmutssymbolik aufgrund der Nichtvergabe des Friedensnobelpreises.
  • George W. Bush wohl der größte Konkurrent von Saddam Hussein im 21. Jahrhundert, welcher mit Folter und Erniedrigung im eigenen Land den Preis erzwingen wollte. George war aufgrund der weltweiten Protestwellen gegen seinen Krieg als erster Sieger des 21. Jahrhunderts eigentlich gesetzt. Doch Georgie (liebevoll von seinen Feinden benannt) sein Scheitern resultierte an seiner Begründung für den Krieg. Denn die Idee in Gottes Namen heilige Kreuzzüge durchzuführen, wurde bereits im Mittelalter von den Europäern ausgelutscht.
Merkels Gesichtsausdruck nach der Bekanntgabe der Fast-Nominierung oder Nichtnominierung
  • Angela Merkel hätte fast den Einzug als erste deutsche Persönlichkeit in den Kreis der Nominierten geschafft, ist jedoch an ihrer Unentschlossenheit sich zum Krieg im Afghanistan zu bekennen gescheitert. Ihr Versuch, den Preis über eine Friedensmission zu gewinnen, wurde als eine sehr klägliche Option betrachtet. Dennoch wurde ihr Meisterwerk der völligen Verschuldung und der daraus resultierenden Zerstörung des Bundeshaushaltes als ein mögliches Nachnominierungskriterium in Bertacht gezogen. Doch die noch ausstehenden Krawalle und mögliche Weltkriege mit federführender Hand der Kanzlerin stehen leider noch aus.
  • historische Persönlichkeiten wie Jesus und Mohammed wurden nur kurzweilig als Nominierungspersönlichkeiten in Betracht gezogen und aufgrund der eigentlichen Nur-Anwaltstätigkeit im Auftrage des Herren, wieder verworfen.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adolfs freudig erregter Gesichtsausdruck in einem sibirischen Arbeitslager während der Preisverleihung
  • 1918 Franz Ferdinand von Österreich-Este: Selbstlos stürzte sich dieser österreichische Adelige am 28. Juni 1914 in ein Attentat, damit der 1. Weltkrieg endlich seinen lang ersehnten Lauf nehmen konnte. Während des Krieges von 1914-1918 steigerte sich dann in Europa das Verlangen nach Frieden ins Unermeßliche. Und die friedensfördernden Maßnahmen wie die Verwendung von Giftgasen wurden dabei als eine wahre Innovation betrachtet. Der Attentäter Gavrilo Princip durfte stellvertretend den Preis in Empfang nehmen, um ihn der Famile des verstorbenen Helden zu überbringen
  • 1945 Adolf Hitler: Wohl der herausragendste (nicht körperlich) Preisträger des 20. Jahrhunderts. Auch aufgrund der immensen Anzahl nominierter Konkurrenten, die in der eigentlichen Blütezeit (1933-1945) der friedensfördernden Maßnahmen wie Pilze aus dem Boden geschoßen kamen. Die Krönung des Friedens war die Erfindung der Atombombe. Die Idee dieser Waffe fand, getrieben vom Ehrgeiz im Streben nach dem totalen Sieg des Führers, in Deutschland ihren Anfang. Was in auch zum größten Preisträger machte, war die Tatsache der langanhaltenden Friedenswelle, die warscheinlich bis ins Heute reicht, da der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan nicht als Krieg deklariert ist.
  • 1975 Lyndon B. Johnson schaffte es als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, das während und nach dem Vietnam-Krieg von 1964-1975 die amerikanische Zivilbevölkerung ihre eigenen Soldaten als Mörder und Kriegstreiber beschimpfte. Innovativste Idee der friedensfördernden Maßnahmen war der Einsatz von Napalm.
  • 2009 Barack Obama: Die Preisverleihung wird auf der ganzen Welt als fragwürdig betrachtet. Sie scheint jedoch politischer Natur zu sein, da man George W. Bush den Preis in den letzten Jahren verwehrt hat. Die Maßnahme, einen amerikanischen Präsidenten den Preis zu verleihen, wird auch als eine Schachzug betrachtet der stärker werdenden Oscarverleihung Einhalt zu gebieten. Dennoch bleibt in der Gesellschaft die fragwürdige Theorie warum jemanden dieser Preis verliehen wird, der eigentlich nichts dafür geleistet hat? Um dieses Problem zu umgehen, sah sich der Preisträger gezwungen noch ein paar Soldaten mehr nach Afghanistan zu entsenden. Doch selbst diese Maßnahme wird ihm nicht helfen, diesen Preis wirklich verdient zu haben. Denn das Motto des Friedensnobelpreises lautet
Ohne totale Zerstörung kein Frieden, ohne Opfer keine Trauer, ohne Trauer kein Frieden!

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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Stiftung Satiretest.svg

25.01.2010
Gut