Käse

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Käse ist gekonnt verdorbene Milch. Es gibt ihn in verschiedenen Farben und Größen. Manche Käsesorten haben einen unangenehmen Geruch oder haben Löcher. Diese Löcher werden mit Hilfe von Sozialarbeitern hergestellt, was aber auch als Nebenjob für Studenten anerkannt wird. Die Locher setzten sich auf einen Käse und pupsen warme, stinkende Luft in die Käse. Das erklärt die Löcher und den Gestank. Auf diese Weise wird der Käse gestreckt, so dass er nach mehr aussieht als es ist und also teuerer verkauft werden kann. Wer hat's erfunden? Natürlich die Schweizer.

Die Reichskäseordnung definiert Käse sehr weit und breit. So sind etwa beispielsweise auch rumänische Toilettenabwässer dazuzuzählen. Dem Berliner Ingenieur Johann Georg Halske ist es sogar gelungen aus diesen eine funktionabile Wagenbremse zu entwickeln. Der bekannte österreichische Tierforscher Erwin Schrödinger kam dann noch auf die Idee diese seinen Hunden zu implantieren. Die Bremswirkung wurde von diesen jedoch als zu stark empfunden, und so erfanden die Doktoren Hahnemann und Reckeweg noch ein zuverlässiges Gegenmittel; seither sind auch Halske und Schrödinger selbst durchaus wieder zu bremsen.

Man kann auch Käse ohne Milch machen, doch das gibt Ärger. Beim traditionell bayrischen oberalpener Fusskäse braucht man keine Milch. Fusskäse gehört ohnehin zu den beliebtesten Käsesorten (ganz besonders bei dicken Frauen).

Auch ist Leberkäse bekannt, doch handelt es sich hier nicht um einen Käse aus Milch, sondern einen Käse aus den krankhaft vergrößerten Lebern von schwer Alkoholabhängigen Milchkühen, was manchmal zum selben Ergebnis in Aussehen und Geschmack führt. Haltbar gemacht wird der Leberkäse durch Zugabe von Ascorbinsäure, was ihm auch den Namen Askäse eingetragen hat.

Der berühmteste Laib Käse ist der Mond. La Luna, auf Mondisch heißt das soviel wie: gigantischer und allmächtiger Stinkball. Während noch ungeklärt ist, ob der Mond aus Edamer oder Maasdamer ist, hatte Louis Armstrong, der erste Mann auf dem Mond, nicht nur Probleme wegen seiner Laktoseallergie, auch die amerikanische Flagge rammte er nicht ganz standfest in den Mondboden, weil er in dem Moment eine bereits dort befindliche Schweizer Flagge erblickte.

Die von ihm mitgebrachten Käsegesteinsproben waren eigentlich selbst für die Nasa zu wertvoll zum Verköstigen, bis Thomas Reiter sie sich versehentlich als vermeintliche Astronauten-Aufbaukost einverlaibte. Deshalb wirkt Reiter auf Aufnahmen von seinen Raumflügen keineswegs schwerelos. Obwohl Reiter die Echtheit des Mondkäses Stein und Bein beschwört, denn niemand war davon so beschwert wie er, meinen viele, dass nur der leider verlorengegangene NASA-Videofilm Armstrong's Einsammeln der Mondkäsebrocken belegen könne.

Deshalb glauben manche an eine Verschwörung. Manche denken, die Illuminati haben vor, den Mond zu klauen. Manche glauben eher, dass das Fliegende Spaghettimonster auf dem Mond wohnt und sich die Videokasette unter die Spaghetti gerissen hat, um das Original von "FSM, my cribs" zu besitzen, da es mit der Nasaproduktion über die Sendezeit nicht einverstanden war.

Die Welt des Käse birgt noch viele Rätsel. Gibt es ein Käseland, und wenn ja, wieso riecht man es dann nicht? Wenn es das nicht gibt, wo kommen dann die Schweizer her? Dies und anderes wird derzeit noch untersucht.

Moderne Zeiten: analoger und digitaler Käse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Analogkäse wird anders hergestellt als Digitalkäse. Während die Löcher im digitalen Käse mit den Fingern (Digitus=Finger) des Senners gebohrt sind, sind die Löcher im analogen Käse das Ergebnis von Wurmfraß. Diese biologische Herstellungsweise ist viel rationeller und billiger als die von digitalem Käse. Digitalkäse kommt daher eher aus Käsemanufakturen und ist etwas für Snobs, die ansonsten Robbenpelz tragen und mit Hummer-Autos die Luft verpesten. Analogkäse wird bevorzugt industriell hergestellt und ist nach Aufkleben des Biosiegels der Liebling der breiten gesundheits- und umweltbewussten Volksmassen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schaendtler, Schlämmergeyer et al.: Die mittelaldterliche Meuseplage. Heksenmeyster-Verlag, ISBN 7-7311-4117-0

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]