Meter

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Ein Meter ist eine Maßeinheit. Er wurde im Jahre 1796 nach dem berühmten französischen Encyclopedisten, Universalgelehrten und Lebemann Jean-Baptiste de Metre benannt. Wie lang er ist, hängt vom verwendeten metrischen System ab, d.h. es ist reine Definitionssache. Wenn man einen Meter der Länge nach misst, kommt man auf ein Resultat von einem Meter; misst man ihn hingegen der Breite nach, merkt man, dass er zu schmal ist, um überhaupt ins Gewicht zu fallen. Aufbewahrungsort ist der Raummeter.

Die Mehrzahl von Meter sind Multimeter. Viele Meter zusammengenommen können ganz schön lang sein, müssen aber nicht. Zweihunderttaustend Meter klingt eigentlich nach viel, doch wenn man sie alle nebeneinander legt, sind sie zusammengenommen nur einen Meter lang, und wegen ihrer geringen Breite (siehe oben) nur unwesentlich breiter als ein einzelner Meter. Vermehrt sich ein Meter, spricht man von Meterstasen.

Ein Gerät zum Messen von Metern ist der Manometer. Die Lehre, die sich mit den Metern beschäftigt, ist die Metrik, und ein Wissenschaftler, der sich mit Metern beschäftigt, ist ein Metronom. Verbereitet ist die Annahme, die Wissenschaft hieße Meterphysik, dabei handelt es sich jedoch nur um eine Pseudowissenschaft.

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Diese Vorlage bescheinigt dem Artikel, was man sonst nur über Peter Maffay sagt: Er ist etwas zu kurz geraten. Ist das Thema für einen ausführlichen Artikel eher ungeeignet, so droht die Abschiebung ins Undictionary.