Sodomie

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Die Sodomie ist eine Sammelbezeichnung für den menschlichen Drang, seinen Sexualtrieb an allen denkbaren belebten und unbelebten Objekten auszulassen, oder einfacher gesagt „in jedes freie Loch seinen Lümmel reinzuhängen“. Der Name rührt von der Sage über die Zwillingstädte Sodom und Gonorrhea her, in denen es laut Überlieferung zur massenhaften Vergewohltätigung von Nutzvieh zu Ehren des vorbabylonischen Gottes „Tripp'er“ gekommen sein soll.

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sodomiten waren die ersten, die auf die Idee kamen, dass Ziegen heilige Tiere seien. Deshalb gebürte das Recht der ersten Nacht stets einem möglichst kräftigen und potenten Ziegenbock, dem die Jungfrauen in feierlichen Prozessionen zugeführt wurden. Dies erzürnte den Gott der Christen, weshalb er diese auch nicht mit ins Paradies nahm und ihre Stadt Sodom abriss.

Ächtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor allem von Tierschützern wird Sodomie nicht mit Respekt gezollt, sondern mit Hasstiraden gegen die Menschen, die meinen, sie müssten Schafe ficken.

Nach heutigen Maßstäben ist die Sodomie in Form von wichsen vollkommen akzeptabel, außer, sie findet gegen eigene Kissen oder Decken statt. Schafe ficken wird aber immer noch nicht respektiert, außer von Marilyn Manson.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rangliste der beliebtesten Partner für sodomistische Sexualpraktiken
1. Platz Schaf 6. Platz Huhn
2. Platz Bordsteinschwalbe 7. Platz Pferd
3. Platz Hund 8. Platz Paris Hilton
4. Platz Ziege 9. Platz Stier
5. Platz Hamster 10. Platz Schwan