Ursula von der Leyen

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„Auch du, meine Tochter Uschi?“

~ Angela Merkel über das Vertrauensverhältnis


Ursula Gillespie Donavaca y Coliflor von der Leyen zu Crange-Schlabonki, 1. Dame von den Loonschen Dünen™ (geb. Albrecht, im Rechtsdeutsch auch als UvdL bezeichnet, im Linksdeutsch hingegen als IM Wespe, im Hochdeutsch als Prinzessin Leia, im Niederdeutsch als Gypsy Princess, * 8. Oktober 1958 in Brüssel) ist die ehemalige Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland und derzeitige Bundesministerin für Verteidigung und Waffenschieberei, sowie ferner nationale Meisterin im Eisprung und außerdem anwartende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland a.D. und des Herzes [sic!], nicht jedoch des Herzens [sic!]. Ernstzunehmenden Gerüchten ist zu entnehmen, dass sie eigentlich von den Laien heißt, was so einiges erklären würde. Irrtum: Frau von der Laiin, ist der Taufnahme.

Jugend und Reife[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursula von der Leyen: eine Frau mit vielen Gesichtern.

Als Kind eines bitterarmen Keks-Managers und Regionalregenten musste Ursula von der Leyen schon früh merken, wie bitter es ist, mit dem goldenen Löffel im Mund aufzuwachsen. Dabei hatte die kleine Ursula noch Glück, ihre Brüder bekamen so doofe Namen wie Barthold und Donatus. Ihren ersten Eisprung hatte sie im zarten Alter von elf Jahren, ihre erste Föhnfrisur schon bald darauf; die frühreife Ursula ließ es auch als Teenager schon richtig krachen und verdrehte ihren Schulkameraden reihenweise den Kopf.

Ausbildung und Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach ihrem Schul-Abschluss mit Notendurchschnitt 0.9 schloss sie an ihr bis zum vorzeitigen Abbruch 3 Jahre dauerndes Volkwirtschaftslehre Studium ein Medizinstudium an, für das sie etwas mehr als 6 Jahre brauchte. Bis zum wiederum vorzeitigen Ende ihrer Ausbildung, dass sich für sie als logische Konsequenz aus der Berufung ihres Mannes an die Stanford Universität ergab und das sie als angebliche Folge von Mobbing nach der Geburt ihres dritten Kindes und für Mütter ungeeigneter Arbeitsbedingungen in Münster darstellte, war sie als Geburtszange in der Gynäkologie tätig. Dort promovierte sie auch mit einer Arbeit über "C-radioaktives Protein als diakonischer Parameter zur Erfassung eines vorzeitigen Hammelsprungs während des theologischen Entspannungsbades" zum Doktor der Medizin.

Von 1992 an war sie schließlich mehrere Jahre als Gasthörerin, die keine Prüfungen ablegt an der Graduate School of Business an der Stanford University, behauptet die forsche Fönistin zumindest in ihrem Lebenslauf; diese kleine Lüge wurde allerdings im Jahr 2015 im Zuge eines globalen Shitstorms richtig gestellt - Ursula war niemals Gasthörerin an der Elite-Uni, sondern ist lediglich einmal en der Mensa mit ihrem Klappfahrad vorbeigefahren. Nach ihrer Rückehr aus Amerika war sie bis 2002 als überwiegend Verwaltungsaufgaben ausführende wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Gehirnwäsche, Sozialgedöns und Gesundheitsverhinderung an der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. 2001 erwarb sie dort den akademischen Grad einer MasterIn of Egocentrism.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursula von der Leyen ist seit 1986 Jahren mit dem potenten Medizinalrat Heiko von der Leyen verheiratet und hat zweiunddreißig stubenreine Kinder, die angeblich alle von ihm sind. Sie ist nebenberuflich die Tochter des bekannten niedersächsischen Real-Satirikers Ernst Albrecht, den sie seit Jahren versucht, zu Tode zu pflegen, wann immer es ihre Zeit erlaubt. Als wären zweiunddreißig Kinder, ein Ehemann und ein inkontinenter Vater noch nicht genug Familie, schart Ursula auch noch zwei Ponys, zwei Ziegen, mehrere Hühner, einen Hund sowie ein paar Küchenschaben um sich. Die emotionalen Signale, die sie von den Tieren empfängt, lässt sie unmittelbar in ihre Regierungsarbeit einfießen, weshalb sie am Kabinettstisch auch schon mal gackert, bellt, blöckt, meckert oder wiehert und unterm Kabinettstisch mit den Füßen scharrt.

Ihr an Alzheimer erkrankter Vater ist inzwischen so vergesslich, dass von der Leyen die Gunst der Stunde nutzt, und sich ihm jeden Morgen aufs Neue als andere Person vorstellt, meistens als Bundeskanzlerin, gelegentlich aber auch als Dalai Lama, Jesus, Maria Magdalena, Päbstin oder amerikanische Präsidentin. Diese Rollenspiele werten Ursulas Selbstwertgefühl immens auf und geben ihr zusätzliche Kraft für Beruf und Familie.

Privates Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Tierschützerin engagiert sich Ursula von der Leyen aktiv gegen das Aussterben der Deutschen und versucht diese zur Nachzucht zu gewinnen. In ihrer Freizeit füllt sie gerne Gehaltsabrechnungen für ihre Kindermädchen aus oder sieht sich ab und an mal ein Bild ihrer Kinder an. Wenn zwischen Gebären und Regieren noch Zeit bleibt, liest sie gerne Pucki-Romane oder engagiert sich in der Magda-Trott-Gesellschaft.

Politische Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005 wurde Ursula von der Leyen in das Korpulenz-Team von Angela Merkel berufen. Ihre Qualifikation war hauptsächlich die Eigenschaft, zweiunddreißigfache Mutter zu sein. Da von der Leyen plante mit der Herstellung von weiteren zwölf Kindern ihren monatlichen Kindergeldanspruch auf einen siebenstelligen Betrag auszuweiten, berief sie die spätere Bundeskanzlerin Merkel als Schutz der Staatsfinanzen zur Ministerin. „Da hat sie genug zu tun und sieht ihren Mann seltener“ soll die Kanzlerin zur Begründung angegeben haben.

Nachdem im Jahr 2013 eine GroKo das Ruder im Lande übernahm, und die bedeutend jüngere, auch attraktivere, aber bei weitem nicht so gebärfreudige Manuela Schwesig temporär den Job der Familienministerin zugeschanzt bekam, musste Zensursula die glücklose Gesichtsbaracke Thomas de Maizère, der ins Innenministerium rochierte, als Verteidungsminister ersetzen. Nach einer kurzen Schmollphase nahm Ursula die Aufgabe an, und übte fortan auf ihrem Ponyhof allmorgendlich den Appell mit allen Familienmitgliedern und Haustieren, um sich angemessen in das Amt einzuarbeiten. Fortan wurden von der Leyens Ansprachen noch pathetischer, ihre deutsche Fassung gewann an Strahlkraft, die ganze Frau wurde innerlich ein Stückchen größer und äußerlich noch betörender.

Zensursula[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009 scheiterte ZensUrsulas Vorhaben, das gesamte Internet zu sperren, um so die Verbreitung von kinderpornografischen Inhalten im gesamten deutschsprachigen Raum zu mindern. Mit einem Stoppschild sollten diese Seiten gekennzeichnet werden. Allerdings kann man die Internetsperre mit wenigen Klicks umgehen, jedoch sind nur 20% der Internetnutzer dazu fähig und daher schwer pädokriminell. Die Gegner dieser Kampagne gaben ihr liebevoll den Kosenamen Zensursula.

Laiin Leyen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laienhaft muss es schon zugehen, wenn eine vielfache Mutter im Nebenberuf auch noch Politik macht. Und wird sie in einem politischen Amte einmal zu professionell, muss sie in ein anderes wechseln, wo sie wieder bei Adam und Eva anfangen kann, ganz laienhaft. Zuletzt betrieb sie das ihr anvertraute Verteidigungsressort in der Bundesregierung nicht mehr laienhaft genug, sondern schob den Berg der Probleme der Bundeswehr schon mit ausgefuchster Professionalität vor sich her. Da rettete Mutti die gestresste Mutter aus ihrem Job und verschaffte ihr ein Job-Angebot aus Brüssel: EU-Kommissionspräsidentin, was theoretisch ein Aufstieg ist von der Kommissbrotministerin. So eine PräsidentIN hat es zuvor noch nie gegeben. Also ist der angebotene Job eine Paraderolle, um sich laaaangsam und vor allem laienhaft da hinein zu tasten, ideal für von der Leyen. Macht ja nix, in Zeiten von Orban und AfD muss die EU sich eh wegducken, um nicht beiseitegeräumt zu werden.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

von der Leyen kurz nach dem Aufstehen.
  • Ursula von der Leyen hat bereits 1978 die Prüfung für den "Führerschein zur Fahrgastbeförderung" abgelegt, um so später die Möglichkeit zu haben nebenberuflich eine Kindertagesstätte zu betreiben ohne die Mütter mit Kosten für die Anfahrt ihrer Kinder belasten zu müssen.
  • Sarah Palin gab ihren Posten als Gouverneurin von Alaska und Vizepräsidentinnenkandidatin der USA auf, da ihr von der Leyen zugesagt hatte, sie nach der Bundestagswahl 2009 zur Vize-Familienministerin zu berufen.
  • Von der Leyen braucht jeden Morgen mindestens 90 Minuten, um ihre zerzausten Haare mithilfe von Minutenkleber und Silikon zu einem schnittigen Haarberg zu modellieren. Dieser Umstand führte schon oft zu Handgreiflichkeiten innerhalb der Großfamilie, da das blockierte Badezimmer zu Notdurftverrichtungen der anderen Familienmitglieder in Haus und Garten führte.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seid furchtbar und vermehrt Euch... - Ursula von der Leyen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Ende: Von lila Drachen und weißen Hexen – Einführung in die Traumwelten Phantásiens. Janus Verlag, ISBN 5-7069-0841-9
  • Ursula von der Leyen: Ich kann auch Kanzler. Artillerieverlag, ISBN 1-4918-7239-8
  • Ursula von der Leyen: Kochen für Gutmenschen. Rhabarber-Verlag, ISBN 5-0389-1082-2
  • Ursula von der Leyen: Appell mit Ponys, ein Ratgeber für Haustierbesitzer. Streptokokken-Verlag, ISBN 8-2484-6236-0
  • Ursula von der Leyen: Der politische Überlebenskampf nach dem Schiffstonnen-Prinzip. Knaresborough Press, ISBN 9-9888-5279-0
  • Wormwood: Die Grenzprofitabilität zwischen kindlichem Humor und Kohlspeisen in Hinblick auf die Effizienz der planfestgestellten außerordentlichen Geschäftsvorfälle. Abu Reqib Press, ISBN 0-0858-9300-8

Siehe nicht doch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]




Große Frauen
Johanna.jpg

Show-Bizz: Eva Herman | Muschi Fass | Barbra Streisand | Diana Ross | Anna Nicole Smith | Britney Spears | Jennifer Lopez | Charlotte Roche

Pseudo-Promis: Verona Pooth | Daniel Küblböck | Paris Hilton

Politikerinnen: Ursula von der Leyen | Angela Merkel | Ulla Schmidt | Ursula Engelen-Kefer | Guido Westerwelle | Julia Timoschenko

Aus besseren Zeiten: Effi Briest | Magda Goebbels | Margot Honecker | Johanna von Wechtheim Schnargel-Dieffenbroich

Für schlechtere Zeiten: Claudia Roth | Alice Schwarzer

Sexsternchen: Miss Tschernobyl

Göttinnen: Jungfrau Maria | Prinzessin Diana | Nike


Deutsche Politiker

Plenarsaal.jpg
Bundeskanzler classic: Olaf Scholz | ExbundeskanzlerInnen: Angela Merkel, Gerhard Schröder | Schatzkanzler: Christian Lindner | Beinahekanzler: Robert Mugabeck | Exbundeskanzlerkandidat: Frank-Walter Steinmeier
Schwarze 0(ehrenamtlich): Wolfgang Schäuble | Euroma: Ursula von der Leyen | Bundestagspräsidentin: Bärbel Bas

Aussie-Ministerin: Annalena Baerbock | In-Ministerin: Nancy Faeser | Just-tease-Minister: Marco Buschmann
Kanzlerin Mutter: Peter Altmaier | Ex-Penunzminister: Olaf Scholz | Wohnwahnwesen: Klara Geywitz
Gesundbeter: Karl Lauterbach | Soldatenkönigin: Christine Lambrecht |Miss Bildung II: Bettina Stark-Watzinger
Verkehr und Weinbau: Volker Wissing | Nahrung samt Anbau: Cem Özdemir | Abbeizminister: Hubertus Heil
Frau und Kind: Anne Spiegel | Umwelt, Natur, Atom: Steffi Lemke | Entwicklung: Svenja Schulze

Oppositionsminister: Gregor Gysi | Gesangsministerin: Andrea Nahles | Insolvenzminister: Klaus Wowereit
Landeier: Manuela Schwesig | Markus Söder

Weinkönigin: Rainer Brüderle | Buchmacher: Thilo Sarrazin | Bankpferd: Peer Steinbrück
Prototyp: Peter Trompetter | Retrograd: Margot Honecker | Grokophil: Martin Schulz | Haha: Armin Laschet
Legenden: Konrad Adenauer | Willy Brandt | Horst Köhler | Ludwig Erhard | Helmut Schmidt | Franz Josef Strauß
Clowns ohne Ressort: Jorgo Chatzimarkakis | Daniel Cohn-Bendit | Alexander Dobrindt | Thomas de Maizière | Joschka Fischer | Herrmann Gröhe | Barbara Hendricks | Franz Josef Jung | Helmut Kohl | Gabriele Pauli | Philipp Rösler | Claudia Roth | Ronald Barnabas Schill | Christian Schmidt | Ulla Schmidt | Johanna Wanka | Heiko Maas | Horst Seehofer | Julia Klöckner | Jens Spahn | Annegret Kramp-Karrenbauer
Geisterfahrer: Oskar Lafontaine | Sahara Wagenknecht | Björn Höcke | Frauke Petry | Alexander Gauland

Abgewrackt: Yndrea Asylanti | Michael Glos | Roland Koch | Franz Müntefering | Jürgen Rüttgers | Edmund Stoiber
Abgeworben: Gerhard Schröder | Abgeschoben: Günther Oettinger | Abgehauen: Erich Honecker
Abgewaschen: Joachim Gauck | Abgeschrieben: Glücksritter a.D. Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg
Abgetreten: Kurt Beck | Abgerollt: Sigmar Gabriel | Abstrus: Kevin Kühnert | Abgenutzt: Friedrich Merz
Abgezockt: Christian Wulff | Abgewertet: Annette Schavan | Sicherheitshalber abgeschaltet: Stefan Mappus

Weiterhin von Bedeutung: Adolf Hitler, Joseph Goebbels


Dieser Artikel ist Artikel der Woche 20/2014
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Dieser Artikel istArtikel des Monats Mai 2014
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