Feuerfuchs

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Der Feuerfuchs ist ein Schuppenkriechtier, das mit der Familie der Geckos verwandt ist. Er hat sich in den letzten Jahren von seiner Heimat im Siliziumtal (Kalifornien, USA) rapide über die ganze Welt ausgebreitet. Verschwörungstheoretiker halten eine Geheimorganisation namens Google dafür verantwortlich und haben mit der Zucht eines natürlichen Feindes, dem Eiswiesel begonnen [1] um ein natürliches Gleichgewicht im weltweiten Ökosystem wiederherzustellen.

Verhalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Warnsymbol: Achtung Feuerfuchs!

Sobald sie die auffällige rote Färbung im Gebüsch erkennen, sollten sie sich schnellstens aus dem Staub machen. Bei Gefahr verteidigt sich der Feuerfuchs mithilfe von zwei Giftdrüsen am Kopf, deren chemische Komponenten in Kombination in etwa den Effekt von reinem Napalm haben. In unseren Breiten ist der Feuerfuchs in Schwärmen eine große Gefahr für Internet Erkunder. Im tropischen Regenwald ist der Feuerfuchs für großflächige Waldbrände verantwortlich. Das Wissenschaftsgremium der Vereinten Nationen hält das massenhafte Auftreten des Feuerfuchses hauptverantwortlich für die globalen Erwärmung.

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auswertung des deutschen Försterverbandes Heise e.V. zur Population des Feuerfuchses

Biologen streiten sich heftig darüber in welchem Verhältnis der Feuerfuchs bereits heimische Tierarten verdrängt hat. Es lässt sich jedoch statistisch beweisen, dass der Feuerfuchs in Gegenden mit stark siliziumhaltigem Urgestein große Einwirkungen auf den örtlichen Wandertourismus hat (siehe Grafik): Die Feuerfuchspopulation (rot) ist seit Oktober 2004 enorm gestiegen, die Zahl der Hotelübernachtungen (blau) stark rückläufig. Auf die Population der Rentner (grün) und Apfelbäume (gelb) hat dies keinerlei Auswirkung.

Verstärkt wird diese Tendenz durch eine international agierende Vereinigung von Ökoterroristen namens Mozilla Foundation, die sich zum Ziel gemacht hat den Feuerfuchs weiter zu verbreiten. [2]