Gärtnereiter

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Gärtnereiter oder auch Gärtnereiteer sind berittene militärische Einheiten aus der Zeit des Gartentums.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etwa zur Zeit des Gartentums, also genau vor zahlreichen Jahrhunderten begannen die Topflappen mit der Gärtnereiterminierung ihres Heeres. Hierzu wurden wilde Topferde zu Blumentopferden domestiziert. Die läppischen Gärtnereiteerheere verwüsteten dabei weite Teile Europas und drangen bis zum Königreich des Eichenhain vor. Sie wurden erst durch die Moorenheere unter Kermet Dünger gestoppt und verloren alsbald an Bedeutung.

Bewaffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Standardwaffe der Gärtnereiter war die Topflanze, ein langer Spieß, der aus der Topflanzepflanze geschnitzt wurde. Zur Verteidigung diente die Gärtnereibeschilderung, die meist mit dem aus Urin gewonnenen Harnisch bestrichen wurde.

Errungenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gärtnereiter waren auch sehr um die Kunde über Mineralien, damals Erden genannt, und deren Heilwirkung bemüht. Besonders gut beherrschten sie das ausbrennen von Wunden. Deshalb wird Gärtnereiter im heutigen Sprachgebrauch auch immer mit Entzündung und Dreck in Verbindung gebracht.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Mich düngt, es riecht so harnisch."
~ Kermet Dünger vor der Schlacht um die Feste der Lappen