Marshallplan

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Der Marshallplan (offizielle Bezeichnung European Recovery Program - kurz: ERP) war eine korrupte Strategie der Amerikaner, nach dem Zweiten Weltwettessen Absatzmärkte für ihre industrielle Überproduktion zu erschließen und die westeuropäische Bevölkerung unter dem Vorwand der Wiederaufbauhilfe mit Coca-Cola, Fast Food und American Lifestyle zu infiltrieren. Das nach dem amerikanischen Außenminister (1947-49) und späteren Nobelpreisträger (1953) George C. Marshall benannte Förderprogramm begann 1947, dauerte 4 Jahre und umfasste Lieferungen und Kredite an die zertörten Staaten Europas in Höhe von 12,4 Milliarden Dollar. Einer der beliebtesten Exportartikel waren die blondierten Sexbomben, von denen es in dieser Zeit einen Überschuss in den USA gab sowie der Modern Jazz, der die musikalische Landschaft in Europa revolutionierte.

Politische Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem verheerenden Weltwettessen galt es, die Machtverhältnisse in Europa neu zu ordnen und der zunehmenden Sowjetisierung Einhalt zu gebieten. Also beschenkten die Amerikaner die darbenden europäischen Völker mit allerlei Nützlichem und noch mehr Unnützem und stilisierten sich dadurch zum Freund und Helfer der freien Welt empor. Um die europäischen Völker auch genetisch zu unterwandern, wurden die amerikanischen Besatzungssoldaten von ihrer militärischen Führung dazu angehalten, möglichst viele Kinder mit europäischen Frauen zu zeugen.

Die Verwaltung der Fördermittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unter der Leitung von Hermann Josef Abs verwaltete die an Deutschland gezahlten Geldleistungen in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar und initiierte damit als erstes die sogenannte Jägerschnitzel-Offensive, mithilfe derer die ausgehungerte deutsche Bevölkerung wieder auf Gardemaß gebracht wurde.