Yeti

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Yetis sind einsam, weise und unrasiert.

„Den Messner gibt's wirklich!“

~ der Yeti über Reinhold Messner


Beim Yeti handelt es sich wahrscheinlich um Wolfgang Thierse, der hin und wieder im Gebirgsmassiv des Himalaya versucht, Beachtung zu finden. Als besonders hervorzuhebende Eigenschaft des Yeti gilt seine Fähigkeit, sich - sogar mitten in Berlin - unsichtbar machen zu können. Dadurch ist es ihm weitestgehend gelungen, von den Segnungen der modernen Zivilisation, z. B. Coiffeuren, verschont zu bleiben.

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die Herkunft des Yeti existieren unter den Wissenschaftlern unterschiedliche Meinungen. Die einen zählen ihn zur indogermanischen Völkerfamilie, während andere ihn eher im Abstammungsbereich asiatischer Völker angesiedelt sehen. Aufgrund der dichten Behaarung ist eine genaue Feststellung der Hautfarbe und des Augentyps schwierig.

Für die indogermanische Abstammung spricht, dass der Yeti im Tibetischen auch Migo (Wilder Mann) genannt wird. Dies ist ein Anhaltspunkt dafür, dass es sich beim Yeti vermutlich doch nicht um Wolfgang Thierse, sondern um den unter Hypertrichose (krankhafter Haarwuchs) leidenden Jens Thierse handelt, der im Dresdner Stadtteil Wilder Mann geboren wurde. Thierse, der zunächst eine Friseurlehre erfolgreich abgebrochen und später die bekannte Aktion "Kämmen gegen rechts!" ins Leben gerufen hatte, wollte ein Zeichen gegen die bestehenden Herrschaftsverhältnisse setzen. Deshalb schloss er sich verschiedenen Hippie-Gruppen an und verweigerte die Körperpflege, da sie ein Ausdruck des kapitalistischen Unterdrückungssystems sei. Auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung nahm Thierse an einem Seminar im Himalaya teil und kam nach mehreren Wochen Volldröhnung zu der Erkenntnis, dass seine Zukunft entweder beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen liegt oder er als freischaffender Haarkünstler in der Dritten Welt wirken müsse. Er entschied sich für letzteres und kreierte seinen Künstlernamen JeThie, den er in den Personalausweis eintragen lassen wollte. Die Schreibmaschine des Beamten war noch ein Geschenk von Heinrich Harrer und hatte im Laufe der Zeit einige Typen verloren. Daher einigte sich Thierse mit dem himalayischen Staatsdiener auf die Schreibung "Yeti". Thierse musste feststellen, dass sich die Bewohner des Himalaya für seine Haarkunst überhaupt nicht interessierten, sondern schreiend davonliefen, wenn er seine Werbeprospekte überreichen wollte. So beschloss er, die Menschen zu meiden und bietet seine Leistungen heute nur noch für Haarwild an (Waschen, schneiden, legen für Yaks jeden Dienstag nur 2490 Rupien). Berichte, der Yeti könne nur unartikulierte Laute von sich geben, sind auf Thierses Vorliebe für bewusstseinserweiternde Stoffe (siehe unten) zurückzuführen.

Als einzige lebende Verwandte des Yeti gelten die Flokatis.

Das Fell eines Yetis ist achtmal wärmer als das einer Standard-Heidschnucke. Hierdurch wird Yetiwolle auch wirtschaftlich interessant. Die globale Erwärmung könnte für den Yeti allerdings ein Problem werden.

Kontakte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hillary[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über Kontakte zwischen dem Yeti und anderen "zivilisierten" Menschen gibt es nur wenige Berichte. So soll beispielsweise ein Yeti Sir Edmund Hillary (schwule Schwester von Hillary Clinton) bei seiner Mount Everest-Besteigung das Gepäck getragen haben, als sein Sherpa wegen einer Fußverletzung nicht mehr weiter konnte. Dieser Bericht beruht allerdings auf einem Missverständnis, denn tatsächlich trug der Yeti nur Sir Hillarys Stringtangas und Rüschenslips, und zwar abends im gemeinsamen Zelt.

Dalai Lama[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem aus Tibet fliehenden Dalai Lama soll der Yeti die Bodenaufnahmen überreicht haben, welche die Reichsflugscheiben auf ihrem Weg nach Neuschwabenland anfertigten. Nur durch dieses kartografische Material sei es dem Dalai Lama gelungen, den Weg über den Himalaya ins indische Exil zu finden. Auf diese Gerüchte angesprochen, sagte der Dalai Lama allerdings in einem Interview mit der "Bäckerblume": "Das ist blanker Unsinn! Es gibt keinen Yeti, und es gibt auch keine Bodenaufnahmen von Reichsflugscheiben! Aber er ist wirklich ein guter Kerl. Vielleicht ein bisschen sehr bekifft, aber ganz lieb. Ich lasse ihm dreimal täglich etwas Schönes zum Essen hinstellen. Und die Karten hatten eine einmalige Qualität, echte deutsche Wertarbeit eben."

Messner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch der Extrembergsteiger Messner soll schon einmal einen Yeti gesichtet haben. Wie er in einem seiner Bücher schildert, habe er ihm den Arm um die Hüfte gelegt (der Yeti war ca. 3,50 m groß) und vertrauensvoll gerufen: "Hi, Yeti, ich bin der Reinhold und wie heißt du??" Die Antwort hätte aber nur aus ein paar unverständlichen Lauten bestanden.

"Schneemensch"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die immer wieder vertretene These, die Fähigkeit des Yeti, sich unsichtbar machen zu können, sei auf exzessiven Kokaingenuss zurückzuführen, hat ihm den Namen Schneemensch eingebracht. Wie jedoch neueste Forschungen belegen, ist es vermutlich eine spezielle, nur auf den Hochebenen wachsende Sorte von magic mushrooms, die dem Yeti die Möglichkeit bietet, sich nicht nur geistig, sondern auch körperlich „wegzubeamen“.

YetiSport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit einigen Jahren erfreut sich der YetiSport weltweit wachsender Beliebtheit. Über den Antrag, ins olympische Winterprogramm aufgenommen zu werden, entscheidet demnächst ein Expertengremium.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]