"Mein Kampf"

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„Davon geht die Welt nicht unter...“

~ Zarah Leander über "Mein Kampf"


„Dieses Buch wird niemals untergeh'n.“

~ Adolf Hitler über literarischen Klassenkampf


"Mein Kampf" ist der Titel eines in zwei Teile gegliederten Buches von Adolf Hitler, einem österreichischen Gastarbeiter, der als Kunstmaler und Führer tätig war. Es war ursprünglich auf 1000 Teile angelegt - in jedem Jahr sollte ein neuer erscheinen -, jedoch verstarb angeblich der Autor durch Bleivergiftung. Der Verlag ist jedoch der Auffassung, dass sich Hitler mit dem opulenten Vorschuss auf 998 weitere Folgen verduftet hat.

Genre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Buch "Mein Kampf" wird aufgrund der burlesken Erzählweise des Autors zur heiter-beschwingten Literatur gezählt. Es war das erste Buch, das mit einer beigefügten DVD erschien, auf der der Autor selbst den Text in Gebärdensprache wiedergab.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Teil des Buches ist mit "Eine Abrechnung" überschrieben. Der Autor verarbeitet darin einen Zwischenfall, den er als Jugendlicher im Gasthaus "Führers Stuben" seines Geburtsortes Braunau am Inn erlebte. Miezi, die vollbusige und breithüftige Bedienung sollte ihm eine Limonade servieren, brachte allerdings ein Radler. Hitler behauptet in seiner Schrift, er habe daraufhin zu Miezi gesagt: "Hättest Du nicht so geile Quarkbeutel, würde ich dir in den fetten Arsch treten!" Ob dies den Tatsachen entspricht, kann nicht zweifelsfrei geklärt werden, weil alle Augen- und Ohrenzeugen nach 1933 spurlos verschwanden. Adolf Hitler vertrug den im Radler enthaltenen Alkohol nicht und kotzte in die Wirtsstube. Der Wirt, Alois Gschaftlhuber, setzte ihm daraufhin die Reinigungskosten auf die Rechnung. Der notorisch klamme Hitler konnte den verlangten Betrag nicht aufbringen und musste deshalb bei einer weithin bekannten notgeilen alten Vettel nackt putzen. Diese nutzte die Situation, das deutet der Autor mehrmals an, schamlos aus und verursachte dadurch beim jungen Adolf Traumata, die seinen Sexualtrieb zum Erlöschen brachten. Hitler, das wird von den meisten Historikern vertreten, fasste durch diese Begebenheit später den Entschluss, nunmehr "der Welt in den Arsch zu treten".

Im zweiten Teil "Die monotestikuläre Bewegung" entwirft Hitler das Programm für die Herrschaft der Eineiigen über die Zweieiigen und Eilosen. Ausgangspunkt ist dabei die bereits in der Antike vertretene Auffassung, der Mensch solle den gesunden Mittelweg, die goldene Mitte, die via regia anstreben. Darauf aufbauend postuliert der Autor, dass ein Ei besser als kein Ei oder zwei Eier sei. Die Losung der Monotestikulären entwickelte sich aus diesem philosophischen Ansatz und lautete in ihrer ausgereiften Form: Wir kneifen der Welt in die Eier!

Retrospektion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zurückblickend ist es eine geschichtswissenschaftlich gesicherte Tatsache, dass Adolf Hitler - der Autor von "Mein Kampf" und vielen anderen Kinderbüchern, wie z. B. "Die fliegende Reichskanzlei" - eine tiefe Abneigung gegen Ärsche und Eier hatte. Selbst Leni Riefenstahl vollbrachte es nicht, ihn mit diesen - Ärschen oder Eiern - abzulichten. Er selbst sagte dazu jüngst: "Dos ist mir wurrrscht!".[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1] "Ich war dabei!", Adolf Hitler, Neuschwabenland, 2017