Babyöl

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Babyöl ist eine schmierige Substanz, die aus Babys gewonnen wird. Die Herstellungsweise der Trampel- und Kaltpressung hat der Babyölmonopolist Penaten im Jahre 1969 patentieren lassen. Das aus den Babys gewonnene Öl wird hauptsächlich dazu benutzt, andere Babys damit einzureiben. Sie sollen dadurch eine besonders weiche Haut bekommen und besser schmecken (siehe Kinderteller). Zur Herstellung von einem Liter Babyöl werden im Durchschnitt fünf Kilogramm Rohbaby gebraucht, wobei jedoch besonders bei der Methode der Kaltpressung (einfrieren, auftauen und anschließendes Auspressen der Babies) mehr Babies als bei herkömmlicher Herstellung (Öl-Trampelung) verwendet werden. Bei der Kaltpressung wird das Öl jedoch besonders milchig und enthält mehr Vitamine. Der Geschmack von Babyöl ähnelt Miesmuscheln. Andere Anwendungsgebiete sind die effiziente Reinigung von Backöfen, die Behandlung von Hautproblemen bei Erwachsenen oder als Möbelpolitur. In China wird Babyöl außerdem eine aphrodisierende Wirkung zugeschrieben.

Rechtliche Grundlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verordnung (EU) Nr. 29/2012 regelt die zulässige Verwendung der Begriffe Kaltpressung und Kaltextraktion bei Babyölen. Die Angabe „erste Kaltpressung“ bezieht sich auf sanfte, kurz nach der Geburt gepresste Babys. Sie ist nur erlaubt, wenn das Babyöl bei höchstens 27 °C durch mechanische Pressung in einem traditionellen Babywickeltuch gewonnen wurde. Die Angabe Kaltextraktion ist nur erlaubt, wenn das Öl bei höchstens 27 °C durch Zentrifugation gewonnen wurde.

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Natives Babyöl – direkt nach der Geburt gewonnenes Babyöl
  • Natives Babyöl Extra – noch vor der Geburt gewonnenes Babyöl (siehe Kaiserschnitt)
  • Raffiniertes Babyöl - Dieses Öl ist sehr trickreich, hinterlistig und steckt voller Überraschungen.
  • Lampenöl - wird gewonnen, wenn sich die beauftragte Hebamme vor der Pressung ordentlich einen auf die Lampe gegossen hat.

Ergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Produktion von kaltgepressten Babyölen können bei Einsatz geringer Temperaturen alle Inhaltsstoffe des Ausgangsproduktes erhalten bleiben. Diese haben Einfluss auf die Qualitätskriterien wie Geschmack, Geruch, Farbe und Vitamingehalt. Kalt gepresste Babys werden geschmacklich von der verwendeten Technik bestimmt. Im Gegensatz dazu sind Babyöle, die durch Warmpressung und Raffination hergestellt werden, geschmacksneutral, da die leicht verderblichen und daher unerwünschten, für Ernährung und Geschmack jedoch durchaus wichtigen Bestandteile aus dem Öl entfernt werden. Als Kraftstoff sind sachgerecht hergestellte Babyöle aus Kaltpressung geeignet. Da jedoch i. d. R. keine nachträgliche Abtrennung motorschädigender bzw. emotionserzeugender Begleitstoffe wie Liebe, Rücksicht und Fürsorge möglich ist, ist eine einwandfreie Qualität des Ausgangsmaterials und des Produktionsprozesses Voraussetzung für einen hochwertigen und normgerechten Babykraftstoff. Dieser wird gern beim Betrieb von Rutscheautos und größeren Kinderwagen eingesetzt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

P. Naten: Vom Embryo in die Dose – Alles was man über Babyöl wissen muss – Pflegeverlag – ISBN 978-3437279218