Barbie

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Barbie ist eine schlanke, gutaussehende, blonde und großbusige Puppe mit Wespentaille, die junge Mädchen deprimiert, weil diese dick, häßlich, schwarzhaarig und flach wie ein Brett sind. Die Barbie ist ein immens wichtiger Bestandteil der weiblichen Pubertät.

Anwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Rollenspiel hilft Ken Barbie bei der Abtreibung ihres ungeborenen Babys, das bei einem One-Night-Stand ungewollt gezeugt wurde.

Barbiepuppen eignen sich besonders gut für Rollenspiele, mit deren Hilfe die jungen Mädchen lernen, sich in der patriarchalischen Gesellschaft zurecht zu finden und die Rolle der Frau zu verinnerlichen. Mann kann die Plastikpuppen hervorragend demütigen, mit Feuerzeugen anzünden, ihre Gliedmaßen verbiegen, bis sie brechen oder sie mit diversen Gegenständen penetrieren, um erste Erfahrungen mit Sexualität zu sammeln.
Die Einwände von Feministinnen, Barbiepuppen verkörperten das anachronistische Rollenbild einer intellektuell minderbemittelten, blonden, spitzbusigen Sexbombe sind nicht ernst zu nehmen, spiegeln sie doch nur den Neid dieser Kampflesben auf das attraktive Äußere der Barbiepuppe wieder.

Am Ideal vorbeigeschossen ist diese bemitleidenswerte Person, die bei ihren Schönheits-OPs den Blick für die Barbie-Proportionen total verloren hat.

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorbildfunktion der Barbie führt dazu, dass sich viele AnwenderInnen von Barbiepuppen in ihrem späteren Leben an dem von ihr verkörperten Schönheitsideal orientieren und sich zahlreichen Schönheits-OPs unterziehen, um diesem Ideal nahe zu kommen. Das führt leider dazu, dass die umoperierten Damen zunehmend wie Puppen aussehen, da sie mangels Intelligenz nicht verstehen können, dass die Barbie nur ein Zerrbild weiblicher Schönheit darstellt, welches im echten Leben nicht zu erreichen ist.
Eine Verschwörungstheorie besagt, dass die in Kalifornien ansässige Herstellerfirma von Barbiepuppen Mattel von Schönheitschirurgen dahingehend beraten wird, ihre Puppen so zu konstruieren, dass zum Erreichen des von der Barbiepuppe verkörperten Ideals möglichst kostspielige Schönheitsoperationen nötig sind. Als Gegenleistung operieren die Chirurgen Angehörige der Herstellerfirma umsonst.

Barbie im Spielzeugladen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feeding-Barbie in Lebensgröße
  • Skifahrer-Barbie: 19,95 €
  • Ponyhof-Barbie: 19,95 €
  • Silikon-Barbie: 19,95 €
  • Unternehmensberaterin-Barbie: 99,95 € - Diese Barbiepuppe war der erste Versuch des Herstellers, das Rollenbild der Frau an die veränderte Realität anzupassen, das Produkt wurde von der Zielgruppe allerdings abgelehnt.
  • Geschiedene Barbie: 199,95 €. Die geschiedene Barbie ist so teuer, weil da Kens Haus, Kens Auto und Kens Wohnwagen mit dabei sind.
  • Feeding-Barbie: 299,95 € - Barbie im SSBBW-Format, wird mit einer LKW-Ladung sehr fetthaltiger Lebensmitteln angeliefert und ist bei Feeding-FetischistInnen sehr beliebt.
  • Britney-Barbie: 999,99 € - Schizophrene Barbie mit rasiertem Schädel, die von der Herstellerfirma nach dem Imagewandel von Britney Spears auf den Markt geworfen wurde und zum Verkaufsschlager avancierte.
  • Klaus Barbie: 999.99 € - Für Nazis.