Bashserver

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Der Bashserver ist „eyn gar absonderlich Dink“ aus dem Bereich der theoretischen Informatik.

Die theoretische Konzeption des Bashservers war erstmals vom Schumacher und Philosophen Jakob Böhme, dem Begründer der theoretischen Informatik, im Jahre 1594 formuliert worden. Der damals 19 jährige Böhme war seiner Zeit damit um gut 260 Jahre voraus, denn das Prinzip eines Bashservers wurde erst im Jahre 1855 durch den englischen Fleischermeister Charles Babbage wiederentdeckt. Gerüchten zufolge soll jener aber lediglich Zugriff auf alte Aufzeichnungen Böhmes besessen haben und seine philosophisch informatische Denkschrift "De natura, de vita dei e principia bashserver", in der er Aufbau, Funktionsweise und Zweck eines Bashservers ausführlich dokumentiert, wortwörtlich abgeschrieben haben.

Leider ist diese Denkschrift heute verloren gegangen, sodass Aufbau, Funktion und Zweck bis heute nicht ganz verstanden sind. Nach derzeitigem Erkenntnisstand dient der Bashserver der Berechnung der Weltformel, das Prinzip des sich selbst berechnenden Universums. Da der Bashserver das gesamte Universum und somit sich selbst berechnet, d.h., die Idee sich selbst simuliert, bedarf es keines Universums mehr, um das Universum und so die Existenz alles Seienden überhaupt, zu ermöglichen. Die Existenz alles Seienden (einschließlich die des Menschen) wird daher über den Big Rip hinaus verlängert, dem Ende des uns bekannten Universums.

Erreicht wird dies durch Anwendung eines fraktalen binären Algorithmus. Da die genaue Funktionsweise jedoch unbekannt ist, gibt es weltweit bislang nur einen Bashserver, welchen Böhme im Jahre 1602 vom schwedischen Schreinergehilfen Hieronymus Gustavson anfertigen ließ. Dieses voll funktionstüchtige Gerät besteht, gemäß dem Prinzip der sich selbst simulierenden Idee, lediglich aus einer geheimnisvollen Zeichnung auf einem Blatt Papier, und wurde von Böhme an einem geheimen Ort versteckt um dort das Universum über sein Ende hinaus zu simulieren.

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