Benutzer:Bljabl/Labor1

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Begriffsdefinition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt zwei Teilgebiete der Öffentlichkeitsarbeit.

  • Öffentlichkeitsarbeit und
  • Öffentlichkeitsarbeit


Dieser Artikel orientiert sich an dieser scharfen begrifflichen Trennung und erklärt die Öffentlichkeitsarbeit im Speziellen und die Öffentlichkeitsarbeit im Allgemeinen. Die wissenschaftliche Fundierung dieses Artikels ist gegeben. Dafür stehe ich mit meinem Namen.

Der Begriff "Öffentlichkeitsarbeit" bezeichnet einerseits zusammenfassend die nicht ganz ernst gemeinten Strafen, mit welchen die Judikative versucht, jugendliche Wiederholungstäter, Vergewaltiger und Serienmörder auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Ziel der gemeinnützigen Arbeit in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern und anderen karitativen Einrichtungen sollte es sein, den straffällig gewordenen zu ermöglichen, einen Teil des in der Öffentlichkeit angerichteten Schaden, durch Arbeit wiedergutzumachen.

Der Begriff "Öffentlichkeitsarbeit" bezeichnet andererseits zusammenfassend jede Interaktion die Menschen an anderen Menschen vornehmen, um sie von den Vorzügen ihrer Argumentation zu überzeugen. Ziel dieser Öffentlichkeitsarbeit ist es, ganz genau abgrenzbare "Teilöffentlichkeiten" gezielt mit sogenannten "Kommunikationsinstrumenten" anzusprechen und sie von vorteilhaften Verhaltensweisen zu überzeugen.

Die Auswahl von Instrumenten, die für verschiedene diverse Teilöffentlichkeiten am geeignetsten erscheinen, erfolgt über das 3-Weg-Prinzip. Die anzusprechende Teilöffentlichkeit wird neben das mutmaßlich geeignete Instrument gestellt. Das Ergebnis gibt Auskunft über die Umsetzbarkeit. ]]. Beispiele:

Fazit
Fazit:
Fazit: Grausam! Der klassische Fall von "...das Wasser wird Chuck Norris". Bei dem Versuch bildungsferne Schichten, wie Haupt- und Sonderschüler, Proletarier sowie Studenten der Betriebswirtschaft an kulturell hochwertige Medien heranzuführen, infizierten sich die Medien mit ganz viel Dummheit und geben sich jetzt gemeinsam mit dem ganzen Gesindel die Kante.
  • Teilöffentlichkeit: Asylanten - Instrument: Flugtickets (Eine Richtung) - Ergebnis: Familienzusammenführung
Fazit: Ein gangbarer Weg. Wenn Papa nach Hause kommt, freuen sich die Kinder. Nach der standrechtlichen Hinrichtung noch am Flughafen verteilt der charismatische Staatschef Bonbonbs.
  • Teilöffentlichkeit: Viele unzufriedene Arbeitnehmer - Instrument: Kündigung - Ergebnis: Wenige zufriedene Arbeitnehmer
Fazit: Durchwachsenes Ergebnis. Die wenigen verbliebenen Arbeitnehmer sind glücklicher, aber der Chef ist traurig, weil er an die menschlichen Schicksale hinter jeder Kündigung denken muss.
  • Teilöffentlichkeit: Konsumenten - Instrument: Arbeitnehmer entlassen - Ergebnis: Mehr Konsumenten
Fazit: Funktioniert hervorragend. Eine hohe Arbeitslosenquote ist gut für einen Wirtschaftsstandort, weil weniger Menschen arbeiten müssen, und mehr Zeit zum Einkaufen haben.

Frühe Formen der Öffentlichkeitsarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispiele für Anwendungsgebiete der frühen Öffentlichkeitsarbeit sind beispielsweise:

  • Kindergärten - Die Arbeit mit Kindern in Institutionen von Kindern für Kinder, sollte überführten Vergewaltigern die Möglichkeit geben, ihre Triebe durch Überbefriedigung und Übersättigung abzubauen. Gleichzeitig sollte die Fähigkeit des Versteckspielens bei Kindern erheblich gesteigert werden. Die Beschäftigung von Pädophilen, Vergewaltigern und Kinderschändern in Kindergärten wird von vielen Eltern abgelehnt. Die derzeitige Knappheit an Betreuungsplätzen ist insofern auch zu einem großen Teil selbst gemacht.

Um die Eltern zu beruhigen, ist die Beschäftigung von Vergewaltigern in Kindergärten seit dem März 2008 ausgesetzt. Um Vergewaltigern trotzdem eine Chance zur Rehabilitierung zu geben, versucht man seit April 2008 dementsprechend auffälligen Insassen von Justizanstalten Kinder zuzuführen. Eine empirische Überprüfung des Erfolges dieser Vorgehensweise steht bisher aus.

Öffentlichkeitsarbeit gibt es in Wirklichkeit gar nicht. Weil niemand arbeiten mag. Es existieren jedoch Menschen, die andere Menschen nicht mögen. Z

In der Öffentlichkeitsarbeit geht es vor allem über den Umgang mit diversen "Teilöffentlichkeiten". Diese können sich aus verschiedenen Zielgruppen zusammensetzen, was eine jeweils sehr unterschiedliche Vorgehensweise erforderlich macht. Die Teilöffentlichkeiten verschiedener Organisationen

Unter dem Begriff Öffentlichkeitsarbeit wird zumeist die Kommunikation mit den verschiedenen Zielgruppen eines Unternehmens verstanden. Auch geläufig ist der Begriff "Public Relations", was in etwa dasselbe bedeutet, sich aber viel cooler anhört. Der Bedeutungsspielraum des Wortes ist enorm und bezeichnet auch:

  • einen weit gefassten Begriff für die Gestaltung der grundehrlichen Kommunikation von Organisationen, Unternehmen, Ideen oder Einzelpersonen mit Menschen die in der Regel nicht schnell genug laufen können.
  • ein in einem Prozess der zunehmenden Professionalisierung begriffenes Berufsfeld und Forschungsfeld
  • ein soziales Phänomen, das Gegenstand einer Wissenschaft ist, die sich im Spannungsfeld von Kommunikations-

und Wirtschaftswissenschaft sowie Psychologie und Soziologie ausdifferenziert

  • alle Maßnahmen zur Pflege der Beziehung zur Öffentlichkeit


Wichtige Personen der Öffentlichkeitsarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Muhammed Saeed al-Sahaf alias Bagdad Bob[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Muhammed Saeed al-Sahaf bei der Entgegennahme von Glückwünschen kurz nach der Kapitulation der Amerikaner, die in ihren Panzern umstellt wurden

Muhammed Saeed al-Sahaf ist der Erfinder und prominenteste Anwender des PR-Prinzips "Wahrheit total" Er wurde während des ersten Golfkrieges aus alten Zeitungen und einem Fix & Foxi Magazin zusammengebastelt und anschließend in die Wüste geschickt wo er zwar nichts studierte, sich aber über den vielen Sand freute, mit dem er zwei Kinder hatte.

Während des zweiten Golfkrieges war er irakischer Informationsminister und erarbeitete in dieser Funktion das Prinzip der lückenlosen Wahrheit, welches er schließlich auch eifrig anwendete. Ihm alleine ist der Sieg über die amerikanischen Eindringlinge zu verdanken, die es in Bagdad niemals nicht gab. Die Amerikaner kapitulierten oder verbrannten in ihren Panzern, die umstellt wurden, nachdem der Irak zwei Panzer, zwei Hubschrauber und die Schaufeln der amerikanischen Bastarde (originalton Muhammed) zerstört hatte.

Seit 2006 befindet sich Muhammed Saeed al-Sahaf auf der ersten irakischen Mondkolonie. Das ist weit weg von zu Hause, was al-Sahaf jedoch nicht stört. Er habe schon immer in "seinem ganz eigenen Universumt" gelebt.

Das PR-Prinzip "Wahrheit total" hat sich mittlerweile als fester Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit etabliert und wird sowohl in Wirtschaft als auch in der Politik gerne verwendet.

Von Neid zerfressene Kritiker al-Sahafs behaupten, er hätte das Prinzip Wahrheit total nicht selbst entwickelt, sondern bei Walter Ulbricht abgeschaut. Die Begründung lautet Ulbricht habe bereits 1961 immer nur die Wahrheit gesagt.

Josef Liebowitz Goebbels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef L. Goebbels 1952 als verantwortlicher ChefRedakteur der Bildzeitung

Joseph Liebeowitz Goebbels war ein begnadeter Bergsteiger und ausdauernder Tänzer, der sich in frühen Jahren den lyrischen Künsten zuwandte, weil er so gerne jodelte. Joseph L. Goebbels kam 1922 über Österreich in das deutsche Reich, indem er von Israel wild jodelnt über die Alpen in Richtung Norden kraxelte.

Goebbels schloß sich relativ früh der NSDAP an, weil er in Adolf Hitler eine Vaterfigur sah. Dieser nahm ihn als politischen Ziesohn an, was Goebbels sehr freute. Die vermehrten und zunehmend brutaler werdenden sexuellen Übergriffe seitens Hitler waren jedoch Anlass für großen Verdruss im Hause Goebbels. Hitler betraute Goebbels mit der internen Kommunikation im dritten Reich. Die externe Kommunikation besorgte Hitler größenteils selber, was jedoch in den anderen Europäischen Ländern auf wenig Gegenliebe stieß und mit ein Grund für den Ausbruch des zweiten Weltkriegs war.

Goebbels machte sich 1943 einen Namen, als er die PR-Taktik des Blöde Fragen stellens erfand. Mit einer saudummen Frage wird versucht, den Diskussionspartner so zu verwirren, dass dieser aus dem Fenster springt, oder sich zumindest einlulut. Die Frage Goebbels an Hitler "Hast`Durst?", nachdem dieser einen Becher köstlichen Apfelsaftes hinuntergestürzt hatte, war eine willkommene Abwechslung und Bereicherung Heiligabend 1943. Die Anwesenden waren von dieser humoristischen Glanzleistung Goebbels` dermaßen angetan, dass dieser an diesem Abend von Hitler, ca. 200 anwesenden Gästen, dem Hauspersonal, noch einmal von Hitler und dann von Blondie auf das Heftigste missbraucht wurde.

Goebbels überlebte das Ende des zweiten Weltkriegs. Allerdings nicht sitzend. Bis ins Jahre 1952 war Goebbels, wenn er sitzen musste, stets schlechter Laune. 1952 war Joseph Liebowitz Goebbels schließlich Mitbegründer und Chefredakteur der Bildzeitung.

Öffentlichkeitsarbeit im Alltag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Public Relations und du[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigste Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations ist es, Menschen mit Behinderung eine Perspektive zu geben. Ein gerne zitiertes Beispiel für Öffentlichkeitsarbeit ist das Umschubsen eines Rollstuhlfahrers, der daraufhin eine neue Perspektive erhält.

Schaffung neuer Perspektiven für Rollstuhlfahrer


Zu den Hauptzielgruppen der klassischen Öffentlichkeitsarbeit gehören demnach


Das schwierigste Teilziel im Prozess der Öffentlichkeitsarbeit ist vermutlich das gezielte Ansprechen der jeweiligen Zielgruppen. Dies erfolgt über sogenannte "Programme", welche ständig neu entworfen, wieder verworfen, heftig belacht und gelegentlich weiterentwickelt werden.

Hat sich als nicht zielführend zur Erschließung von Zielgruppen herausgestellt. "Sniper"

Das prominenteste Beispiel für ein System, welches sich im Nachhinein als absolut nicht zielführend herausstellte. ist Sniper.

Zwar konnten die verschiedenen Zielgruppen mit beeindruckender Präzision angesprochen werden, jedoch war es schwierig bis unmöglich, die angesprochenen Personen hinterher noch zu irgendeiner Form von Handlung oder Verhaltensänderung zu motivieren. Das genaue Gegenteil war der Fall. Viele der so angesprochenen verlegten sich hinterher auf dauerhaftes chronisch-faules Rumliegen. Insbesondere die recht willkürliche Anwendung des Systems in den späten 40er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, (siehe Ernst Kaltenbrunner) machte deutlich, dass Sniper nicht den Interessen der Öffentlichkeitsarbeit entsprach.

2008 erfreuen sich insbesondere die folgenden Programme in der Öffentlichkeitsarbeit einer großen Beliebtheit:

  • Sandler-lotto bietet Arbeits- und Obdachlosen die Möglichkeit eines Wiedereinstiegs in die Gesellschaft. Arbeitslosen werden in Losverfahren Wohnungen vermittelt, welche sie bekommen, falls sie zum Zeipunkt der Teilnahme nicht arbeitslos waren. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Arbeitslosigkeit. Obdachlosen werden in einem Losverfahren Arbeitsstellen vermittelt, welche sie bekommen, falls sie zum Zeitpunkt der Teilnahme nicht obdachlos sind. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Obdachlosigkeit. Obdachlose, die frech werden, kommen in die Suppe und dienen der Ernährung der Arbeitslosen und vice versa. Das Programm trägt sich selbst und wurde 2004 und 2005 mit dem Preis für angewandte Menschlichkeit ausgezeichnet.
  • Schwarzmarkt richtet sich insbesondere an den Inhalt von SOS-Kinderdörfern. Indem man den Negerkindern Dinge wie Nahrung, Kleidung, eine Berufsausbildung, Liebe und eine selbstbestimmte Zukunft verspricht, hindert man sie daran auf Flössen in die EU kommen zu wollen.
  • Public Affairs richten sich ausschließlich an Menschen, die Geschlechtsverkehr aktiv (Mann) oder passiv (Frau) praktizieren, schließt also hässliche und dicke Menschen aus. Ziel der Public Affairs ist die Weitergabe von AIDS und Sackratten an die Öffentlichkeit.
  • Geldmacherei richtet sich an Bankiers, Politiker, Ärzte, Unternehmer und generell an Menschen, welche im Umgang mit Geld geschult sind und mit Geld schöne Sachen machen. (Urlaub in Hawaii, Schönes Auto, Diamanten, Eliteuniversität für die Kinder, Edelprostituierte). Ziel ist es, diese Menschen davon zu überzeugen, noch mehr Geld zu wollen. Damit soll sicher gestellt werden, dass im Umgang mit Geld unkundige Menschen, möglichst keinen Zugang zu nennenswerten Summen haben. Sie würden damit eh nur Essen, Kleidung, Heizung, die Ausbildung fürs Kind, Krankenversicherung und ähnliche Banalitäten finanzieren.
  • Nachbarschaftskommunikation richten sich an Menschen hinterm Gartenzaun. Hier wird Alltagskommunikation betrieben, die möglichst oberflächlich bleibt. Hier wird sich gerne übers Wetter, Sportereignisse oder aktuelle Medienereignisse unterhalten. Das dient zur Schaffung von Good Will. Das bedeutet, dass der Nachbar nicht sofort losrennt und einen anzeigt, wenn er rausfindet, dass man die Familie seit den späten 80ern im Keller eingesperrt hat und da unten wegen immer neu hinzukommender Kinder langsam Platzmangel herrscht. Hilf der Nachbar beim Ausbau des Kellers, kann die Nachbarschaftskommunikation als geglückt angesehen werden.
  • Product Publicity/Produkt-PR richten sich an Nutzer und potentielle Nutzer von Produkten und Dienstleistungen.
  • Öko Relations richten sich an kritischen Diskursen um Normen und Werte der Umweltbilanz aus.
  • Issues Management dient themenbezogener Kommunikation.
  • Crisis Management regelt kritische Kommunikationssituationen.
  • Corporate Identity gestaltet das kommunikative Erscheinungsbild.
  • Vertriebs-PR unterstützt Vertriebsaktivitäten.

Hierzu steht eine Reihe von Kommunikationsinstrumenten zur Verfügung, u.a. sind dies:

  • Medienbeobachtung: Beobachtung der Medienpräsenz und Auswertung und Analyse der Berichterstattung, zum Beispiel durch das Erstellen von Pressespiegeln sowie quantitativen und qualitativen Medienresonanzanalysen.
  • Kommunikations-Controlling: Über die Medienbeobachtung hinausgehende Messbarmachung und Auswertung der PR-Aktivitäten. Messung des Beitrags der PR zum Erfolg und zur Wertsteigerung eines Unternehmens.
  • Mediengestaltung: Erstellen von Geschäftsberichten, Broschüren, Flyern, Anzeigen, Newslettern, Verbraucherzeitschriften, Internet-Seiten, Advertorials etc.
  • Veranstaltungsorganisation: Planung und Durchführung von Konferenzen, Seminaren, Festen, Verbraucherveranstaltungen, Messen und sonstigen Events
  • Interne Kommunikation: Erarbeitung von Mitarbeiterzeitschriften, Newslettern, Planung und Durchführung von Veranstaltungen für Mitarbeiter, Schulung von Mitarbeitern, Intranetbetreuung, Wording

Das Berufsfeld umfasst die Arbeit in PR-Abteilungen und PR-Agenturen. PR-Abteilungen gibt es im ökonomischen, politischen sowie im gesellschaftlichen Sektor.

Die Arbeit der PR-Berater kann zudem unterschieden werden in Business-to-Business-PR und Business-to-Consumer-PR. B2B-PR ist Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen zu Unternehmen, im Gegensatz zur Business-to-Consumer-PR – B2C-PR –, die sich von Unternehmen an Endkunden richtet. Neben gängigen Unterscheidungsmerkmalen für die B2B-Kommunikation gegenüber der B2C-Kommunikation wie rationale versus emotionale Ansprache oder kleine definierte versus breite Zielgruppen gilt vor allem: Im B2B-Bereich gibt es nicht notwendigerweise eine Kongruenz zwischen Anwendern und Kaufentscheidern. B2B-PR muss daher auf die Entscheidungsprozesse und die Entscheider in den Zielunternehmen zugeschnitten sein.


TESTWEISE

Im Rahmen der klassischen Öffentlichkeitsarbeit versammelt man sich um ein Lagerfeuer und erzählt lustige Geschichten, welche Leute zum Lachen bringen und zu spontaner Freude führen. So ist es zum Beispiel als Öffentlichkeitsarbeit anzusehen, wenn der örtliche Stromversorger betont, wie sehr er um die Umwelt bemüht ist, während

Dies führt in der Regel zu einer Bestrafung des Hauspraktikanten. (Siehe Auch Kastration)

Der Deutsche Bund der Märchenerzähler (DBM) teilt das Aufgabenfeld der PR in 10 Gebiete ein: