Benutzer:Jurahure

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Zur Person[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich bin alt genug für alles, aber zu jung zum Sterben.

Zur Sache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ich zitiere mich selbst[1]:


1. Es gibt keine echten Solisten, solange Herz mit im Spiel ist

2. Jazz ist: Dürfen

3. Es gibt Kräfte, die wesentlich stärker sind als der Wille, nicht wieder schwach zu werden

4. "Ich will leben", gähnte mal einer, schlief ein und starb gelangweilt

5. Wer sich den Spruch "der Weg ist das Ziel" zum Lebensmotto macht, der wird in jedem Fall auf der Strecke bleiben

6. Seins oder nicht seins? -Das ist hier die Klage!

7. Es sprach der Richter: "Stellen sie meine Geduld nicht auf die Robe!"

8. Wenn die Vergangenheit Schatten wirft, hast du die Zukunft im Rücken

9. Wehmut tut selten gut, weil sie weh tut

10 Leben und leben lassen? Ich bin für: Nehmen und geben lassen!

11. Einsicht ist der erste weg zur Besserung und peinlich ist der beste Weg zu: Fresse bunt

12. Man ist nur einmal jung und danach für immer alt oder tot

13. Das Leben ist kurz - mach nicht auch noch halblang!

14. Gott ist ein Impuls

15. Glück ist eine Frage des Timings

16. Wenn das ganze Leben ein Spiel ist und du verspielst es - bei wem stehst du dann in der Kreide?

15. Mit der Vorsicht sei nie zu nachsichtig

16. Lass dir lieber einen Strich durch die Rechnung machen, ehe du Rechnungen auf dem Strich machen lässt

18. Unter Umständen kann es von Vorteil sein, benachteiligt zu werden

19. Es gibt nichts Riskanteres als ein Risiko einzugehen

20 Das leben ist nur lustig, wenn du den Witz verstanden hast

21. Besser Schlafanzug und Schlafentzug

22. Wie der Vater, so der Klon

23. Ich will später nach San Diego... denn da lebt ja schon mein Ego

24. Das Geld, das die einem fürs Blutspenden geben, ist Blutgeld!

25. Hör sofort damit auf, nicht an mich zu denken!

26. Einem Kunstwerk sollte man mit Kunstfertigkeit begegnen

27. Der Pornoregisseur lässt VOR und NACH der Pause alles stehen und liegen...

28. Das WÜRDE des Menschen ist unantastbar... aber schöner klingt es, wenn man den Konjunktiv ohne bildet

29. Für die Anderen bleibst du immer einer von den Anderen

30. Wer sein glück finden will, der braucht dafür schon welches

31. Waus Klowereit: "Ich bin gut und das ist schwul so!"

32. Wer weiter gehen will als ihn seine Füße tragen, muss wohl kriechen

33. Ich liefere mich hiermit ganz deinem Belieben aus!

34. Manche Bücher sind schwer zu ertragen... andere sind einfach nur schwer zu tragen.

35. Einigkeit und Recht und Freibier

36. In der Hitze des Geschlechts kommt es gelegentlich zu fiebriger Extase

37. Ich bin für eine Verkürzung der Halbwertzeit von Uran

38. Irren ist männlich - die Irren sind weiblich

39. Schwulsein ist nichts für Warmduscher

40. Der Weltuntergang ist eine gottlose Superparty

41. Philosophie wirkt auf mich wie ausgedacht

42. Der Komparativ von Superlativ ist superlativer

43. Gewissermaßen ist der "Mensch" das perfekte Verbrechen: Es gibt kein Motiv, kaum Indizienbeweise und vom Täter fehlt jede Spur!

44. Bevor man sich die Sinnfrage stellt, beantworte man sich die Frage nach dem Sinn der Sinnfrage...


Zu den drei Hunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es werden drei dreckige, sabbernde Bestien,
gesunde und blutjunge Bluthunde
gekauft von dem Scheich mit der Bisswunde.
Seit ihn die hässliche Brut biss, zer-
fraß ihn die grässlichste Wut bisher.
Die Zeit ließ sein maßloses Hassschüren festfrier'n.

Nun streichelt der Scheich die drei kläffenden Hunde.
Sie knurren entzückt und sie beißen ihn.
Der Scheich kreischt, die Biester zerreißen ihn;
Fleischfetzen fliegen hernieder, der
Tod schleicht dem Scheich in die Glieder, er
beleckt wie ein Hund dessen klaffende Wunde.

Arg still wird der Scheich, seine Knochen sind brei, sein
verstand fühlt Gewissheit und peinigt ihn.
So stiehlt sich der Ölprinz verbittert auf Knien
kriechend davon und mit Herzklopfen
zählt er die letzten drei Bluttropfen.
er winkt seinen Bestien; sie wollten bloß frei sein.

Das ganze Ding ist übrigens eine komplexe Metapher auf die Reitpeitsche menschlicher Zuneigung: Wenn auch die Striemen tief sind - gib sie dir trotzdem und gib sie dir oft! Das Leben wird sinnlos, wenn man nicht liebt mit Lust und Leidenschaft (die drei Hunde); und viele Narben zeichnen übrigens den Mutigen aus (oder den Dummen...).

Zur Fußnote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ...denn selbst ist der Mann.