Benutzer:Kleinalrik/Labor

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Als Keller bezeichnet man den unter der Erde liegenden Teil eines Gebäudes. Am weitesten verbreitet sind Keller in Österreis.

Beschaffenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Kellertreppe in Amstetten/Österreis. Hinter der Biegung wartet die Panzertür.

Keller sind in der Regel feucht, kalt und modrig und werden von keinerlei Tageslicht erhellt. Um in einen Keller zu gelangen, muss man in der Regel eine Kellertreppe hinabsteigen und dann die mit einem elektronischen Sicherheitsmechanismus gesicherte Panzertür öffnen.
Besonders spießige Zeitgenossen bauen ihren Keller zu einem Hobbykeller um, den sie mit allerlei Sportgerät, Werkbänken, Wickeltischen und einer Bar zustellen, damit auch jeder Quadratmeter dieser eigentlich geschenkten Wohnfläche voll ausgenutzt wird.

Verwendungsmöglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der Lagerung von Kartoffeln und eingemachten Lebensmitteln benutzt man dunkle, feuchte Keller gerne zur Aufbewahrung von Zweitfamilien. Mit einer schweren Eisentür verschlossen, können diese Zweitfamilien gut vor dem Zugriff neidischer Nachbarn oder penibler Ordnungshüter geschützt werden.
Viele Menschen haben in ihrem Keller auch Leichen begraben oder ihre unerzogenen Kinder in Tiefkühltruhen versteckt. Kiffer bauen in ihren UV-Licht bestrahlten Kellern genetisch verändertes Marihuana an, um damit ihren eigenen Drogenkonsum sicher zu stellen und sich etwas zur den erschwindelten staatlichen Transferleistungen hinzu zu verdienen.
In schallisolierten Folterkellern werden Dissidenten, Aufrührer und politisch unbequeme Zeitgenossen einer Spezialbehandlung unterzogen, die nicht selten mit ihrem Tod endet. In der Tat wären die wirtschaftlichen Probleme ohne Keller immens, man wüsste nicht, wohin man solch nützliche Apparaturen und Wirtschaftsgüter verstauen könnte wie z.B. die Bartaufwickelmaschine, das Bernsteinzimmer, die Schnapsbrennerei, die nicht angemeldeten Rundfunkempfänger...

Soziologische Funktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keller sind aus der Bildung der heutigen zwischenmenschlichen Kultur nicht mehr wegzudenken und "...leisten einen gewichtigen Dienst [zur] Aufrechterhaltung unserer sozialen Gesellschaft." (Bastian Ungemuth, Author von Sometimes... Mein Leben mit der Keller-Familiy). Vier von fünf Offenbacher Haushalten haben eine Unterkellerung, in die sich die Offenbacher begeben, um mal herzhaft lachen zu können. Auch das ungestörte Secualleben der Botaniker wäre ohne Keller undenkbar, denn "Wer im Glashaus wohnt, sollte im Keller ficken." wie der Volksmund sagt. Die Herausbildung der überragenden Psyche des braunauschen Postkartenmalers Adolf Armleuchtermast war überhaupt erst durch jahrelange Kaltluftkur in einem Keller mit meterdicken Wänden aus armierten Beton möglich. Auch die deutsche Bevölkerung hätte am zweiten Weltkrieg nur halb so viel Spaß gehabt, wenn sie sich nicht allabendlich zum nachbarschaftlichem Gruppenkuscheln in den Luftschutzkellern hätte treffen können. Zeitgenössische Quellen berichten hier von einer regelmäßig zuverlässigen Bombenstimmung.

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