Benutzer:NiJiHa

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Winkler'sches Bahn-Paradoxon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Winkler'sche Bahn-Paradoxon beschreibt den Zustand der vollkommenen Verwirrung und Orientierungslosigkeit. Weiterhin kann es zur Beschreibung von Kurzschlussreaktionen dienen. Seinen Ursprung hat das Paradoxon am 16. August 2023. An diesem Tag ist der aus Gera stammende Alexamder Winker bewusst in einen falschen Zug eingestiegen. Sich am Bahnhof Gera-Zwötzen befindend, war das eigentliche Vorhaben, in den Zug nach Neustadt (Orla) einzusteigen. Er jedoch entschied kurzfristig, in eine Bahn nach Weischlitz/Vogtland zu steigen.

Das Paradoxon beinhaltet weiterhin das unmittelbare Reuegefühl nach der Kurzschlussreaktion. Man kann dies auf die Tätigkeiten Winklers beziehen: er hatte direkt, nachdem er im falschen Zug saß, sich nach Anschlusszügen zum Zielort erkundigt, musste jedoch nach Gera-Zwötzen zurückfahren.

Alltag und Stilmittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Paradoxon lässt sich demnach auf verschiedene Situationen im alltäglichen Leben beziehen und ist ein beliebtes Stilmittel in verschiedenen literarischen Werken, so zum Beispiel in "Unsere kleine Bahnkunde" von Egon Bernhard von Stuckrad-Osterburg oder "Typische Fehler der Deutschen Bahn" von Ernst Thälmann. Aber auch Werke anderer Thematik beziehen sich auf das Winkler'sche Bahn-Paradoxon. In Fontanes "Effi Briest" heißt es beispielsweise "Oh mein Geert, mein Gatte, er ist verschollen - wohl erkenne ich hier das Bahn-Paradoxon des Winkler!". Auch Gotthold Ephraim Lessing schrieb in "Nathan der Weise":

"SITTAH: Er kömmt, der Jude kömmt, er kömmt!

SALADIN: Nein, heut' kömmt er nicht, geopfert hat er sich dem Winkler'schen Bahn-Paradoxon!"

Gattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist ersichtlich, dass dieses Paradoxon zu der Gattung der typischen Paradoxa zählt, gehörig zur Untergattung der ungesinnten Paradoxa. Erst durch dieses Paradoxon war es möglich, eine komplett neue und bahnbrechende Neuordnung dieser durchzuführen. Die Untergattung der ungesinnten Paradoxa wurde ebenfalls erst durch das Winkler'sche Bahn-Paradoxon definiert und geprägt. So zählen zu dieser Untergattung auch das Ebermann'sche Glück-Pech-Paradoxon sowie das Paradoxon der verquerten Gefühle.



***DIESER TEXT IST FREI ERFUNDEN, NICHT BELEGBAR UND UNTER KEINEN UMSTÄNDEN ERNST ZU NEHMEN!***