Ejakulation

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Ejakulation (lat.: Herauschleudern; Verb: ejakulieren) bezeichnet das Herausschleudern von Samenflüssigkeit aus dem männlichen Penis. Die herausgeschleuderte Samenflüssigkeit wird Ejakulat oder Sahnesteif genannt.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ejakulation geht mit dem Orgasmus des Mannes einher. Sie ist mit einem Höhegefühl und dem unkontrollierten Absondern von Samenflüssigkeit verbunden.Die Ejakulation lässt sich formal in interne und externe Ejakulation unterscheiden.

Interne Ejakulation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die interne Ejakulation wird im weiblichen primären Geschlechtsmerkmal, der Vagina, vollzogen. Leider ist die interne Ejakulation, sofern nicht verhüttet (siehe Eisenverarbeitung) wurde, mit einer häufig auftretenden Krankheit verbunden. Sie wird Plage, Balg oder Störenfried gennant. Diese Krankheit ist zwar nur selten tödlich, aber sehr kostspielig für das betroffene Paar. Nach einer Inkubationszeit von neun Monaten bricht der Störenfried aus und geht einem dann mindestens 16 Jahre auf den Sack, besonders schwere Fälle des Störenfriedes dauern ein Leben lang. Außer der Prophylaxe also der schon erwähnten Verhüttung wurde bis jetzt noch kein Mittel gegen Störenfriede gefunden. Für weitere Informationen zur Krankheit sollte unter dem euphemistischen Begriff Kind nachgeschlagen werden.

Externe Ejakulation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die externe Ejakulation wird auch als Selbstbefriedigung bezeichnet und dient eben jener. Im Rahmen der Sportförderung der Bundeswehr sind mehrere Sportarten, die sich der Ejakulation bedienen bekannt. Beim Zielejakulieren wird beispielweise versucht ein Keks möglichst genau zu treffen (Kekswichsen). Beim Weitejakulieren dagegen wird die Weite des herausgeschleuderten Ejakulates gemessen. Die sportliche Ejakulation hat eine lange Geschichte in der Bundeswehr. In der Forschung wird zur Zeit darum gestritten ob sie nicht sogar der Grund für die Herausbildung von milit. Hierarchien war, dies ist aber nicht bewiesen. Unumstritten dagegen ist, dass das soziale Ansehen innerhalb der Truppe stark von den Ejakulationsfähigkeiten eines jeden Soldaten abhängt ist. Der Grundwehrdienst dient hier zur Trennung der Spreu vom Weizen. Mit Schikanen müssen Alle rechnen, die in Gemeinschaft nicht können. Wer ein Keks aus 10 Metern Entfernung trifft, dem steht dagegen die Offizierslaufbahn offen.