FBI

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Das Federal Bureau Investigation, kurz FBI, ist die föderative Büroerkundung der USA. Ihre Aufgabe besteht darin, die Büros der USA zu erkunden. Dazu nutzt das FBI speziell ausgebildete „Profiler“, die alle amerikanischen Büros auf die gesetzlich vorgeschriebenen Richtlinien der Büroeinrichtung überprüft. Die Direktorin des FBI ist T. Ne Wittler (gesprochen Ti-ne Wittler). Das Motto des FBI ist free beer immediately (freies Bier unverzüglich)

Arbeit beim FBI[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Arbeit beim FBI ist sehr „vielseitig“. Beispielsweise drehen sich Profiler im Schnitt rund 460 Mal am Tag mit ihrem Bürostuhl und haben daher eine äußerst vielseitigere Sicht auf ihren Schreibtisch als die Kollegen vom CSI (nur rund 175 Umdrehungen). Dazu kommen die täglichen Büroerkundungen. Experten vermuten, dass bereits 38% des Hoover-Buildings (dem Hauptsitz des FBI) erkundet sind. Täglich kommt es zu neuen Entdeckungen, was die Profiler als Columbus-Effekt bezeichnen.

Aussendienst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Aussendienst ist einer der interessantesten Berufszweige beim FBI und etwa vergleichbar mit den deutschen Politessen. Der Tagesablauf eines im Aussendienst tätigen Profiler sieht wie folgt aus:

  1. Überprüfung amerikanischer Büros auf die Richtlinien der Büroeinrichtung
  2. Ausstellen von Strafzetteln bei unzulässiger Büroeinrichtung
  3. Mit schwarzem Anzug und Sonnenbrille (auch wenn die Sonne nicht scheint) auf der Strasse herumlaufen und wichtig aussehen
  4. Kaffee trinken

Die Rolle in Filmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonders begabte Profiler (vorzugsweise die, die den oben genannten Punkt 3 sehr gut beherrschen) können in amerikanischen Filmen die Klischee-Rolle der bösen FBI-Männer spielen, die immer in Polizeibüros auftauchen und den laufenden Fall unter Protest der Polizei übernehmen. Dabei wird großen Wert auf Geheimnistuerei und Wichtigtuerei gelegt.

Die 10 meistgesuchten Verbrecher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach FBI-Strafmaß für grobe Verstösse gegen die Richtlinien der Büroeinrichtung hat die Fahndungs-Abteilung eine Liste der 10 meistgesuchten Verbrecher zusammengestellt:

1 - Ingvar Kamprad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spitznamen: Der Kamprad, Kangvar Imprad, Ingvar der Kitschige und der Hannibal Lector der Inneneinrichtung.

Gesucht wegen:

  • organisierter Vertrieb von illegaler Büroeinrichtung unter dem Decknamen IKEA (besonders Billy-Regale)
  • Verabredung zum kriminellen Einrichtungsstil
  • Millionen-facher Mord an guten Geschmacksnerven

Anmerkung: Kamprad ist bekannt für seine kaltblütige Art, unschuldigen Menschen auf hinterhältigste Weise seine Produkte anzudrehen. Er ist stets mit einer IKEA-Klobürste vom Typ “Viren” bewaffnet und gilt als äußerst gefährlich. Für Hinweise, die zur Ergreifung von Kamprad führen, hat das FBI eine Belohnung in Höhe von 2 Milliarden vientnamesischer Dong ausgesetzt.

2 – Bill Gates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spitznamen: Kill Bill, (Terra)Byte Gates, Homo Erectus Windows Destruktor

Gesucht wegen:

  • heimtückische Verdrängung der offiziellen Apple-Software durch seine heidnischen “Windows-Bräuche”
  • Erregung öffentlichen Ärgernisses aufgrund von unmodernem Kleidungsstil
  • zu viel Geld

Anmerkung: Gates ist als sehr gefährlich einzustufen. Täglich stürzen Leute mit ihrem Computer, auf dem die Windows-Software läuft, ab. Die genaue Zahl an Opfern ist unbekannt. Sollten Sie Hinweise über den Verbleib von Bill Gates haben, kontaktieren Sie bitte sofort ihre örtliche Polizeibehörde. Als Belohnung gibt es einen absturzsicheren Apple-Computer.

3 - Enie van de Meiklokjes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spitznamen: Eni von den Maiglöckchen, Die Blumenfrau, Wohnen nach Wunsch

Gesucht wegen:

  • Fahrlässige Konkurrenz der Sendung Einsatz in 4 Wänden von T. Ne Wittler
  • Unmöglicher Kleidungsstil

Anmerkungen: "Tod durch den Strick"

~ T. Ne Wittler über Enie van de Meiklokjes

4-10 - Die Hintermänner der Watergate-Affäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spitznamen: Nicht bekannt!

Gesucht wegen:

  • Hochverrat
  • Tiefverrat
  • Aus Mangel an anderen gesuchten Verbrechern

Anmerkung: Die eigentlichen Hintermänner der Watergate-Affäre wurden nie gefunden und werden in Asien oder Russland vermutet. Belohnungen können wegen des niedrigen Budgets leider nicht ausgestellt werden.