Geschichte

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Stevenhawking.jpg Pseudowissenschaft.

Der Inhalt dieses Artikels ist doch offensichtlich reine Spekulation.
Stephen Hawking hat eine Peer Review kategorisch abgelehnt !

"Geschichte ist Lüge, auf die man sich geeinigt hat."

~ Napoléon Bonaparte über Geschichte

"Wer die Geschichte nicht kennt ist gezwungen die 8. Klasse zu wiederholen."

~ Theodor Mommsen über Geschichte

Die Geschichte wurde im Zuge der Schöpfung von Karel Gott erfunden. Aufgrund einer Unachtsamkeit bei einer Gesangsdarbietung in Thomas Gottschalks Show ist ihm die Kontrolle über das Machwerk entglitten. Seitdem wird sie als Simulation (Simulacron-3) von Menschen und Maschinen fortgeführt. Geschichtsbücher bilden die Vergangenheit als reine Geschichtensammlung auf kleinstem gemeinsamen Nenner ab. Jede noch so kleine Rauferei zwischen den Volksstämmen wird von Historikern aufgezeichnet, analysiert und interpretiert, weil sie glauben, daß diese für das Heute relevant seien. Machiavelli erkannte jedoch schon sehr bald, daß eine kontinuierliche Verschlechterung in der Beschreibung der Lebensverhältnisse Menschen in die Rebellion treibt.

Die Geschichtswissenschaft diskutiert die Frage, wie man ein Bild von der Vergangenheit losgelöst vom Wahrheitsgehalt hinbekommt, das in der Lage ist, eine scheinbare und gewünschte Vergangenheit abzubilden, die mit der gegenwärtigen Regierungspolitik in Einklang gebracht werden kann.

Unvollständige Highlights der Echtzeitsimulation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Evolutionslüge - fundamentalistische Christen wünschen das wissenschaftliche Geschichtsbild durch ein kreationistisches zu ersetzen. Schließlich sei die Welt nur eine 6000 Jahre alte Simulation und von Gott erdacht. Die Fossilien mal außen vor gelassen - wie es sein kann, dass sich die Geschichte Ägyptens nahtlos und lückenfrei fast 8.000 Jahre zurückverfolgen lässt, muss noch geklärt werden, aber Gott und Hans-Joachim Zillmer geben darauf gute Antworten.
  • Platon und das Höhlengleichnis - Die Welt ist am Draht.
  • Das römische Reich hat es nie gegeben - in Wirklichkeit herrschten die Griechen und Kelten ohne den Papst.
  • Erfundenes Mittelalter bzw. Phantomzeit - Eine dreiste Behauptung selbsternannter Chronologiekritiker. Karl der Große in Wirklichkeit Karl der Einfältige? Darauf muß man erst mal kommen.
  • Ethnische Säuberungen in Palästina - Das wollen wir gar nicht wissen.
  • Die friedliche Befreiung von Tibets Potentaten durch China - die rein technisch gesehen eher einer ethnischen Säuberung gleicht, denn einer Befreiung.
  • Die Dolchstoßlegende zum Ersten Weltkrieg - ja gut, die SPD ist an vielem Schuld, aber ausgerechnet das ist wissenschaftlich recht schwer zu beweisen.
  • Guido Knopps Dokumentation So war der Zweite Welkrieg, seltsames, aber im ZDF durchaus sendefähiges Konvolut über Heldentaten.

Einmal mehr taucht die Frage auf, welche Version die des Siegers sein mag. Aber sind wir nicht alle ein wenig auf der Seite der Sieger, um so wie Guido Knopp eventuell von der Geschichtsschreibung erwähnt zu werden?

Geschichtsklitterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichtsklitterung ist eine Sonderform der Geschichtssimulation, bei der historische Fakten bewusst verdreht werden, um eine Person oder ein Land in einem besseren Licht dastehen zu lassen. Grausame Details eigener Regentschaft oder eines Krieges werden dabei unter den Tisch gekehrt - Grausamkeiten anderer Völker, von höfischen Schreibern und Journalisten notiert - kontrastieren mit den eigenen, heroischen Großtaten.

  • Die Holocaust-Lüge - Eine von Neonazis betriebene Geschichtsklitterung, die verneint, dass das Dritte Reich für die Ermordung von ca. 6 Millionen Juden verantwortlich war und stattdessen behauptet, die Fotos und Filmaufnahmen von Leichenbergen in Konzentrationslagern hätten die Alliierten selber hergestellt, um den Nationalsozialismus zu diskreditieren.
  • Die Armenien-Lüge - Eine von den Türken in den geschichtlichen Raum gestellte Lüge, die behauptet, es hätte einen Völkermord an ca. 1,5 Millionen Armeniern zur Zeit des 1. Weltkriegs nicht gegeben.

Philosophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlreiche Philosophen (u.a. Heinz von Förster) bestreiten, dass es eine objektive Geschichte überhaupt gibt und die Menschheit statt dessen lediglich ihren Glauben an das, was ihrer Meinung nach Realität ist, wahr werden lässt.

Unterformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Unterform beschäftigt sich mit der Musik im Allgemeinen, dem Leben ihrer Erzeuger und der Analyse musikalischer Werke und Strömungen. Hierbei wird besonders viel Wert auf spitzfindige Details gelegt und Fragen wie: "Wieviele Spiegeleier aß Ludwig van Beethoven am Tag, bevor er begann, seine 5. Symphonie zu komponieren?" stehen im Zentrum des Interesses eines Musikhistorikers.

Kunstgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichtsform kategorisiert Kunstrichtungen und versucht Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und historischen Kunstwerken herzustellen. Auch hier liegt das Augenmerk auf Details und Fragen wie: "Wie hat sich die Ohramputation Vincent Van Goghs auf die Entwicklung des Expressionismus ausgewirkt?" werden von Kunsthistorikern leidenschaftlich und ausführlich diskutiert.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1938
  • Die Geschichte der 23