Goldmann Sachs

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1430 a.D.: Goldmann-Sachs Berater bei der Kalkulation von Massenentlassungen bei "Fugger". Im Hintergrund Konzernerbin Helga Fugger

Goldmann-Sachs ist eine hochinnovative, extrem renommierte Ansammlung von Edelkravattentragenden und Porschefahrenden Finanzexperten. Sie mischen sich überall dort ein, wo aktuelle Wirtschaftsfragen brandheiss diskutiert werden, um ihren Expertensenf beizusteuern. Die Vorschläge dieser Top-Berater sind grandios. Zum Beispiel Airbus:

Fallbeispiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Alle deutschen Airbuswerke schliessen! Es ist viel billiger den Leuten anschliessend AlgII auszuzahlen!"
Anhand dieser kleinen Kostprobe leuchtet doch ein, welche Koryphäen bei Goldmann-Sachs arbeiten.

Kosteneffizienz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alleine für die Äusserung eines solchen Satzes kassiert solch ein Berater 6.500 € vor Steuern. Wie? Sie finden das ist Wucher ? Nun, es verhält sich so, die Effizienz einer exorbitant hochgradig ausserordentlich kompetenten Unternehmensberatung misst sich schliesslich daran, welche Kosten im Endeffekt eingespart werden. Und wenn man vorrechnet, wieviel Kosten man einspart wenn man 35.000 Werksarbeiter auf einmal entlässt, onaniert man vor Begeisterung.
Und anhand dieser Kostenersparnis ist das Beratungshonorar, das Sie für Wucher halten, geradezu Peanuts. Daneben liefert G.S. auch hochkompetente Anlageberatung, äähm, zum Beispiel wann ein Airbusmanager seine Stammaktien denn am besten verkaufen sollte.