Grüne Filzscheibe

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„Kommt super, ist echt grün!“

~ Reiner Calmund über Grüne Filzscheibe

„Wirbelt fett!“

~ Puff Daddy über Grüne Filzscheibe

„Ich will auch eine!“

~ Hugh Hefner über sein Verlangen nach Grüne Filzscheibe


Grüne Filzscheibe ist ein Begriff aus der Kastralethik und wurde erstmals 1897 in einem wissenschaftlichen Aufsatz von Landrat Dr. Hubenbrecht zur dyslektischen Proberanz an Jungenten erwähnt. Im 20. Jahrhundert führte Professor Doktor Mergnus Werst die Forschung an der grünen Filzscheibe weiter, was im 21. Jahrhundert zur flächendeckenden Verwirrung der deutschen Landbevölkerung führte.

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles was in die Nähe einer grünen Filzscheibe gerät, wird reziprok verwirbelt, bis die Laktatresonanz verdroschen ist.

Die Bedeutung der grünen Filzscheibe für die Entwicklung der Kastralethik und ihrer prognostischen Relevanz ist unermesslich hoch, ja, es scheint fast so, als ob die grüne Filzscheibe von Gott persönlich auf die Erde entsandt wurde, um der Menschheit die Augen und Ohren zu öffnen. Hat man die Bedeutung der grünen Filzscheibe einmal erkannt, kann man jedes noch so vertrackte wissenschaftliche Problem sofort lösen, sie ist sozusagen die Weltformel, der Passe partout der Wissenschaft.

Kognostische Interpendenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die kognostische Interpendenz der grünen Filzscheibe ist praktolytisch reziprok zur pandalistischen Fluktulenz der krastologischen Mullbinde. Ist die Mullbinde >1, wird ausgenoppt, ist sie <1, wird weggeschüttelt, so einfach ist das! Bei Verdacht auf Hugendubel kann die grüne Filzscheibe auch quergestellt und wegblasiert werden, ohne dass die Ranze anbrennt; das ist unglaublich wichtig bei der Plastulatfraktion der rensiblen Mollmaus, wer hätte das gedacht?
Südschwedische Wissenschaftler entdeckten 2003 bei einem Saunagang, dass das in der grünen Filzscheibe angelegte Opfomalton sensibel mit Graureihern und Wüstenmäusen reagiert, wenn der Potzblitz-Faktor >2,78 ist. Diese Entdeckung führte später zur Ausplatzierung der Klistierarroganz in Neuss bei Köln, was die meisten Wissenschaftler ganz erstaunlich fanden.

Interview[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24.06.2008 war es der Uncyclopedia-Redaktion möglich, ein Interview mit Professor Doktor Mergnus Werst über die Bedeutung der grünen Filzscheibe zu führen:

  • U: Herr Werst, wie sieht es aus mit der grünen Filzscheibe?
  • W: Herr Professor Doktor Mergnus Werst, bitteschön!
  • U: Herr Professor Doktor Mergnus Werst, wie sieht es aus mit der grünen Filzscheibe, bitteschön?
  • W: Schlecht! Wichtig ist doch, was drauf steht, nicht wie es innen aussieht.
  • U: Hää?
  • W: Grüne Filzscheibe hin oder her, haben Sie mal einen Marder gequetscht?
  • U: Nein, aber einen Iltis zersägt.
  • W: Ein wichtiger Einwand, das quetscht nicht, sondern sägt, ähnlich wie die Ranze!
  • U. Sehr wohl, wann ist Wetter?
  • W: Stubenfliegen oder Herzkatheter! Jetzt muss ich aber los, auf bald mein Freund. Und immer schön kommen lassen!
  • U: Gut, das mache ich, bis dann dann.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Magdalena Klotzenblanz: Grüne Filzscheibe im Wandel der Gezeiten. Relevanz-Verlag, ISBN 5-0518-0733-1
  • Dieter Nuhr: Stubenfliegen. Türmchen-Verlag, ISBN 3-9648-7012-8

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]