Heisenbergsche Unschärferelation
"Everything is blurred."
Die Heisenberg'sche Unschärferelation wurde zu einem von mir unbekannten Zeitpunkt von Werner Heisenberg erfunden. Heisenberg litt an starker Weitsichtigkeit, welches wohl auch zu der Entwicklung seines Theorems der Unschärfe beitrug.
Die Unschärferelation im Alltag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Unschärferelation werden die Milchstraße oder einzelne Sterne oft unscharf oder verschwommen dargestellt. Entdeckt wurde dieses Naturphänomen von Werner bei einem Sternsehabend mit seiner Familie. Dieses Phänomen erwies sich vor allem im Bereich der Optik als praktisch. Durch die Entdeckung der Unschärferelation kam Heisenberg ebenfalls zu dem Schluss, dass diese Relation auch umgekehrt möglich sein musste. Somit entwickelte Werner Heisenberg die Brille.
Die Bedeutung der Umkehrung der Unschärferelation für die Familie Heisenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Werners Frau Elisabeth, die im Buchhandel arbeitete, setzte die von ihrem Mann entwickelte Brille dann erstmals zum Lesen von Büchern ein und erhielt damit deutlich bessere Ergebnisse bei der Auswertung. Werner benutzte seine Brille beim Notenlesen und stellte eine wesentliche Steigerung der Griffgenauigkeit beim Klavierspielen fest. Werner und Elisabeth beschlossen daraufhin, die gemeinsamen sieben Kinder stetig zu ermahnen, Brillen zu benutzen. Diese konsequente Erziehung führte dazu, dass der Sohn Martin sogar die Mutationen im Gehirn der winzigen Taufliegen, die ja besonders klein sind, ganz scharf erkennen konnte. Martins Enkelin Christine wiederum heiratete den Enkel von Thomas Mann, dessen Bücher sie durch die Erfindung ihres Großvaters Werner ganz genau fixieren konnte.
Auswirkungen auf Nahrung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nicht nur in der Optik wird die Unschärferelation hoch angesehen, sondern auch von Ernährungsexperten. Durch die Unschärferelation verlieren Chilischoten jährlich 1,26% ihrer Schärfe. Dies hat zur Folge, dass voraussichtlich Ende 2007 alle Chilischoten versüßlicht sein werden.