Hippie

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"Willst du leben wie ein Hippie, mal dir Blumen auf dein Pipi."

~ Buddha über Innere Harmonie, Liebe, Frieden und den ganzen ... Scheiß!

"Stirb, Hippie, stirb!"

~ Eric Cartman

Hippies nannten sich die Blumenkinder, die erstmals in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts auftauchten.

Sie regneten spontan aus einer Unlogikwolke hernieder, die sich über mehreren streng puritanischen Gemeinden des mittleren Westens der USA gebildet hatte. Vermutlich bildete sich besagte Wolke, aus einer unnatürlich hohen Ladung von unterdrücktem Sexualtrieb.

Als sie so dastanden und ihre Nacktheit bemerkten, begannen sie sich Blumen in die Haare zu stecken und wild herumzukopulieren.

Die amerikanischen Wirtschaftslobbyisten begriffen dies sofort als Akt des Terrorismus und schickten eine Atombomberflotte los um die drohende Gefahr für die Freiheit sofort im Keim zu ersticken.

Da die Befehlskette jedoch vollkommen zusammenbrach, weil jeder Bürger der USA den Hippies beim Knödeln zuschauen wollte, verging bis die Bomberflotte in der Luft war soviel Zeit, dass sich das Problem von selbst löste. Die Hippies schnappten sich VW-Busse, fuhren in die Städte und schlossen Bausparverträge ab, wodurch sie zu Schwaben mutierten. Zwischendurch verursachten sie noch eine Menge Lärm und einen riesen Haufen Fäkalien in einem Ort namens Woodstock, worauf sie auch heute noch besonders stolz sind.

Hippies heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hippiekultur hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert und die verschiedenen Gruppen grenzen sich voneinander ab und haben nur noch gemeinsam, dass man sie häufig auf zwielichtigen Festivals antrifft. Die Gruppen sind:

  • Nazihippies sind eine sich über Widersprüche definierende Hippieart. Nazihippies geben vor, dich zu lieben, nehmen dich aber nicht per Anhalter mit. Häufig haben sie auf dörflichen Schulen die irgendetwas mit Walen zu tun haben, Rassenlehre studiert.
  • Steinzeithippies lassen sich mit Steinzeitmenschen vergleichen, außer dass die Wahrscheinlichkeit dass sie dir einen Knüppel über die Rübe ziehen gegen Null geht. Die oben angesprochenen Festivals sind für diese, in Erdlöchern oder ähnlichen Behausungen wohnende Kategorie so etwas wie ein Villenviertel. Man erkennt sie leicht an ihrem Äußeren, an der Tatsache dass sie schon einen Tag vor Festivalbeginn auftauchen um sich auf dem Zeltplatz ein Loch zu graben oder dass man, nachdem man mit ihnen gesprochen hat an Klabusterbeeren leidet.