Hubertus Heil

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Was Hubertus darf, darf Hartzi noch lange nicht!

Hubertus Heil ist ein Opfer der Erziehung einer alleinerziehenden Lehrerin und entspricht dem volkstümlichen Sprichwort: „Lehrers Kinder und Pastors Vieh gedeihen selten oder nie.“

Recht unfähig für eine leistungsabhängige Vergütung in der Wirtschaft wähle er den Job als Politiker, für den keinerlei Qualifizierung oder Vorbildung erforderlich ist. Er wurde ein Politiker der SPD, Parlamentarier und Minister für Arbeit und Soziales, jedoch gemessen an seinen weiteren zehn Nebentätigkeiten, deren Tätigkeit meist mit „Mitglied“ ausreichend beschrieben sind, bleibt ihm für diese genannten Haupttätigkeiten keine Zeit mehr. Manchmal hat er sogar nicht einmal mehr ausreichend Zeit, sich ordentlich zu rasieren.

Hubertus Heil erhält als Minister für Arbeit und Soziales (mit besonderem Augenmerk auf die soziale Komponente) für sein aufopferungsvolles Tun etwa so viel, wie ein Leistungsempfänger nach SGB-II, nur mit dem kleinen Unterschied, dass er dessen Vergütungen nicht monatlich, sondern halbtäglich einstreicht. Die Einkünfte aus seinen Nebentätigkeiten werden Aufwandsentschädigung genannt und sind deswegen Steuerfrei. Sie übertreffen seine steuerlich geltend zu machenden Einkünfte vermutlich um ein Mehrfaches. Im Gegensatz zu einem Hartz-4-Leistungsempfänger muss er sich nicht regelmäßig in einer seiner zuständigen Agenturen melden (hier: z.B. im Bundestag). Das heißt: er könnte dort monatelang fehlen ohne dass deswegen irgendwelche Sanktionen verkündet würden. Während dieser Zeit könnte er einen weiteren Job ausführen, ohne dass die Einkünfte aus den bisherigen geschmälert würden.