Kabel

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Ein Kabel dient der Sicherung elektronischer Geräte. Fast jedes Gerät hängt an einem Kabel und ist somit gegen Diebstahl gesichert. Dabei kommen oft Widerhaken zum Einsatz. Entgegen der weitläufigen Meinung, nach der Kabel der Datenübertragen dienen, ist dies natürlich völliger Unsinn. Die Kabel wurden den Italienern erfunden, als sie die Spaghetti entwickelten. Der Kabelsalat ist auch heute noch eine äußert beliebte Delikatesse in ganz Europa (Bis auf Osteuropa, welche sich Kabel einfach nicht leisten können). Kabel gibt es in verschiedenen Varianten und Längen und ca. einmal unendlich viele Elektronik- und Rüstungsunternehmen produzieren ungefähr das dreifache von vor vier Tagen pro Monat. Neben den Bereichen der Sicherheitstechnik und des Nahrungsmittelgewerbes finden Kabel oft auch Verwendung als Wäscheleine oder im Klettersport. Indirekt helfen sie auch bei der Datenübertragung (siehe 'Gerüchte')

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon in der Bibel belehrten 'Nein' und 'Kabel' die Leser (daher später auch der Kanal 'Kabel Nein'), dass stehlen schlecht sei. Was viele nicht wissen, ist, dass dieser Spot schon damals von einem NYPD-Officer in Auftrag gegeben wurde, welcher in der Zeit zurückgereist ist um seine Propaganda schon in der heiligen Schrift zu verbreiten. Der Name des Officers ist unbekannt, allerdings gehen die meisten Leute davon aus, dass es sich bei ihm um T.J. Hooker oder Captain Krik handelt. Einige denken es könnten durchaus auch beide Theorien wahr sein.

Das erste Kabel wurde in Italien entworfen. Als Galvani die Spaghetti entwarf, um seine Froschschenkel nicht pur essen zu müssen, stieß er zufällig auf ein Kabel. Er fand es toll und aß sie einfach mit. Kurz darauf merkte er, dass man mit Kabeln, einiges sichern konnte. Da es damals kaum elektronische Geräte gab, sicherte er einfach seine Frösche damit, was aber nicht wirklich effizient war.

In Deutschland entwickelten die Entwickler viel erfinderischer und alle warteten nur auf den heißbegehrten Fernseher. Siemens, Bosch und Braun hörten von Galvanis Entdeckung und entschieden sie müssten elektronische Geräte entwickeln. Das taten sie auch fleißig und im Jahre 1830 wurde der erste Staubsauger mit einem Kabel ausgestattet. Niemand ahnte, dass das nur der Anfang war.

Zehn Jahre später versuchte Gottlieb Daimler seinen Benz mit einem Kabel gegen Diebstahl zu sichern. Als seine S-Klasse dann aber doch weg war und zu dem seine Steckdose mit herausgerissen hatte, entwickelte er das Wireless-Kabel um auch mobile Geräte vor Diebstählen zu schützen.

Heute gibt es ca. sehr viele Kabel, welche alle von der Kabel Deutschland AG hergestellt werden, wie der Name schon sagt.

Funktionsweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Kabel steckt man in ein Gerät und dann woanders rein. Dabei ist Kreativität gefragt. Eine Steckdose bietet sich zwar an, ist aber leicht durchschaubar. Eine Bierflasche ist unkonventionell und kann mit handelsüblichen Mausefallen gleichgeschaltet werden. Widerhaken halten die Kabel fest im Gerät oder im langen Finger des Langfingers. Bei niedrigen Temperaturen und / oder Nässe bedient man sich der Kabelschuhe.

Gerüchte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eines der hartnäckigsten Gerüchte über Kabel, ist jenes, welches besagt, dass Kabel dazu dienen Daten (Signale, Impulse, Elektrizität, Datein oder Amazon-Pakete)zu übertragen. Das ist natürlich Humbug. Daten werden von Wichteln, Zwergen und Gnomen übertragen (daher 'Nanotechnik', von altgriechisch nanos = 'Zwerg'). Zusammenfassend, nennt man diese Gruppen 'Datenzwerge' (lat. Datus Italianus). Diese Kleinstlebewesen agieren oft unsichtbar. Nur Magier oder Informatiker können sie mit bloßem Auge ausmachen. Die Datenzwerge sind ca. dreimal so zahlreich wie die Anzahl aller Chinesen (in und aus China). Datenzwerge nutzen so ziemlich alle Wege. Kabel sind aber ihr bevorzugtes Reisemittel. Daher ist Datenübertragung in Gebieten mit viel Kabelsalat besonders gut. Viele Gastronome fühlen sich von den kleinen Biestern aber oft gestört und rufen die Kammerjäger. Jedenfalls entstand so das Gerücht, dass Kabel besonders geeignet wären um Signale durch sie zu senden. Dies ist natürlich aber genau so aberwitzig, wie das Gerücht, dass man Schläuche zur Bewässerung nutze.

Ein anderes Gerücht besagt, dass man mit einem Kabel besonders gut Angeln könnte. Das ist wahr. Der französische Meeresbiogloge Costeau fand heraus, dass Fische eigentlich alle Halunken sind. Somit versuchen sie Sicherheitseinrichtungen sofort zu eleminieren und beißen zu. Mit einem HDMI-Kabel oder auch einem USB-Kabel lässt besonders gut fischen. David Hasselhoff berichtet, er habe einmal einen grünen Blauwal mit einer Telefon-Strippe an Land gezogen. Dieses Gerücht ist also wahr.