Kallstadt

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Kallstadt ist ein Landeplatz Außerirdischer in der Pfalz. Grund ist der dort angebaute Wein, Riesling der Weinlage Kallstadter Kobnert, ein Säuerling, der auch Erdbewohnern die Schuhe auszieht, ja sie ihren Tretern in einem Parabelflug in höchste Stratosphärenschichten entschweben lässt. So ist es auch die Hoffnung der Marsianer und Bewohner erd- und mars-ähnlicher Exoplaneten, dass sie mithilfe dieses Zaubertrankes der Erde wieder entkommen zu einem Flug nach hause wie einst E.T., der allerdings als jugendlicher Außerirdischer keinen Alkohol ausgeschenkt bekam, und nur dank eines langen Anlaufes auf dem BMX-Rad seines irdischen Freundes den Kallstadter Spielberg als Startrampe in den Weltraum nutzen konnte. Der Hügel wurde wegen des damaligen BMX-Hypes der Jugend von besorgten Eltern eingeebnet, damit sie nicht den gefürchteten "Lost-in-Space"-Anruf der NASA bekommen bezüglich ihrer Sprößlinge.

Kulinarisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwachsene Außerirdische haben es da theoretisch bequemer mit dem Zaubertrank für Sprünge gen Weltraum, aber die Sache hat einen Haken: Zum Kallstadter Kobnert wird stets Helmut Kohls Leibspeise (Zitat: "Dies ist mein Leib. Nehmet und esset davon. Ich muss nämlich abnehmen.") Pfälzer Saumagen serviert. Das trifft auch stets den Geschmack der Außerirdischen, so dass die Schwerkraft schließlich verhindert, dass ihr Sprung über die Stratosphäre hinaus ins All auf den Heimweg führt. Lediglich eine magersüchtige Weganerin schaffte es nach Verspeisen einer nur homöopathischen Portion Saumagen bis an den Rand der Stratosphäre und konnte dort per Anhalter in der ISS auf eine Erdumlaufbahn einschwenken.

Asylrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für in Kallstadt gestrandete Außerirdische gibt es weder Asyl- noch Flüchtlingsstatus. Für sie gilt noch Gesetzgebung von Kaiser Wilhelm, derzufolge sie eingebürgert werden, jedoch mit dem Vermerk "E.T." für extraterrestrisch im Personalausweis, sofern nicht durch blaue Hautfarbe ihre Herkunft vom Mars ersichtlich ist. In letzterem Fall kommen sie auf die Warteliste für die erste Marsmission. Bis dahin fristen sie ein tristes Dasein in der Kallstadter Bahnhofsmission.

Prominenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Opa von Donald Trump hatte als Familienname in seinem Pass "Trump E.T." stehen, als er auf Ellis Island eintraf. Die USA suchten damals händeringend Trompeter für den gerade erfundenen Jazz und lasen daher irrtümlich nur "trumpet" (engl. für Trompete) aus Opa Trumps Papieren. Der Kallstadter Außerirdische durfte einreisen. Der Frisör begann sofort, die Amerikaner populistisch umzufrisieren, eine Kunst, die sein Enkel zur Perfektion führen sollte, und zwar allein durch im Munde geführte geflügelte Worte wie "You're fired" und "America first", die er so lautsprecherisch den Leuten um die Ohren prustet, dass schon halb Amerika davon umfrisiert ist. Der blonde E.T.-Enkel trägt selbst die markanteste Durch-den-Wind-Frisur.


Trotz America first: Kallstadt ist und bleibt Mittelpunkt der Erde. Jedenfalls für Außerirdische. Als jedenfalls die fliegende Untertasse von Trumps Opa einst dort landete, plumpste sie mit Karacho genau auf den großen Haufen des vom gleichen Planeten stammenden Bauern Heinz seinen frisch geernteten Tomaten. Noch heute sagt Donald Trump, man müsse Tomaten auf den Augen haben, wenn man nicht einsieht, dass so die Trumps und niemand anders das Heinz Tomato Ketchup erfanden und die Familie Heinz deshalb der Familie Trump Fünfzig Milliarden US-Dollars schuldet. Immerhin ist das die einzige von Trumps Behauptungen, die nicht ganz aus der Luft gegriffen ist, sondern von etwas obendrüber, nämlich aus dem Vakuum des Weltalls. Dem harmoniesüchtigen Gemeinderat von Kallstadt behagt dieser Zwist überhaupt nicht, weshalb er bislang Donald Trump die Ehrenbürgerschaft verweigert.

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fett: Kallstadter Saumagen

Kallstadt ist da aber schon immer ganz eigen und führt keine Liste ihrer Ehrenbürger, sondern die ihrer verschmähten Ehrenbürger, als da wären:

  • Henry John Heinz
  • Kall Maidrobbe
  • Kalle Wirsch
  • Kalle Blomqvist
  • Donald Trump
  • Kalle Rummenigge
  • Gottfried Kalle Kalkowski (*6.12.1948)

Partnerstädte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partnerstadt von Kallstadt ist Weyhe in Niedersachsen, Heimat der Vorfahren von Donald Rumsfeld.


Pfeil.jpg siehe auch  irdischer Besuch in Kallstadt

Dieser Artikel ist Artikel der Woche 30/2017
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