KillerVZ

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Das KillerVZ ist eine Spezialseite der VZ-Gruppe, die für jugendliche Hacker bereitgehalten wird. Um für VZnet als Hacker zu gelten, genügt es ein Skript zu schreiben, das die öffentlich einsehbaren Profile der gefühlten 50.000 anderen VZ's in einer seperaten, nicht von VZnet bereitgestellte Datenbank sammelt. [[1]] Diese ist im Gegensatz zur Originaldatenbank mit weitaus privateren Daten datenschutzrechtlich äusserst bedenklich, da hier keine näher definierte Summe an den Datenschutzbeautragten der Bundesregierung geflossen ist.

Seiten des KillerVZ's[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das KillerVZ zeichnet sich durch eine Reihe von verschiedenen Seiten aus, welche alles in allem weniger liebevoll gestaltet sind, als jene im Uncyclopedia-Netzwerk. Dies aber nur eine kurze, rein wissenschaftliche Bemerkung. Die bekanntesten Seiten sind folgende:

Startseite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einstiegsseite wird von der Überschrift "Komm zu uns, wir haben Geld!" bestimmt. Darunter blinkt in rot eine Summe, die sich an der Anzahl der vermutlich kopierten Profilen orientiert. Laut Medienberichten über einen 20 jährigen männlichenen "Hacker", der einem Angriffs des KillerVZs bereits zum Opfer fiel, werden hier ca. 80.000 Euro angeboten wenn man angibt, etwas über eine Million Profile kopiert zu haben. [[2]] Mit dem Link "Registriere dich jetzt" wird man auf die Registrierungsseite weitergeleitet.

Nach der erfolgreichen Registrierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Registrierung erhält man eine E-Mail, in welcher das Angebot noch einmal wiederholt wird, um auf Nummer sicher zu gehen, dass der Jugendliche dieses auch sieht. In der E-Mail steht zudem auch noch die Adresse, bei der man sich die genannte Summe abholen kann. Bestätigt man diese E-Mail, bekommt man das Angebot, dass die Anfahrtskosten aus purer Nächstenliebe auch noch übernommen werden. Man wird ausserdem darauf hingewiesen, die Profildaten nicht weiter verbreitet werden dürfen und bitte auf einem USB-Stick mitgebracht werden sollen, damit diese nicht in falsche Hände geraten. [[3]]

Ein "Profil erstellen"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Profil zu erstellen ist die einzige Möglichkeit ein so genannter "Profiler" zu werden. Wie dies im Speziellen für das KillerVZ aussieht, lest ihr hier:

Geld? Welches Geld?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nimmt der ahnungslose Jugendliche das Angbot wahr und fährt zur in der E-Mail angegebenen Adresse, erwartet ihn eine böse Überraschung. Hier weiß man plötzlich nichts mehr von "Anfahrtskosten", einer "Angebots - E-Mail" oder gar "80.000 Euro". Stattdessen ruft man die Polizei unter dem Vorwand, von einem ganz üblen Hacker erpresst zu werden, der ausser 80.000 Euro auch noch Anfahrtskosten von etwa 100 Euro erpressen will. Die Polizei stellt kurz danach den mitgebrachten USB-Stick mit den öffentlich einsehbaren Profilen sicher und steckt den "Hacker" vorsorglich mehrere Wochen in U-Haft. Das Profil wird hier gratis von den anwesenden Beamten erstellt.

Dazu wird dem Jugendlichen vorsorglich mitgeteilt, dass auf Räuberische Erpressung von per E-Mail zugesagtem Geld in Tateinheit mit dem Ausspähen öffentlich einsehbarer VZ-Profile eine Freiheitsstrafe von gefühlten 100 Jahren steht.

Das KillerVZ tötet![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der angebliche Hacker gewöhnt sich nur langsam an die neue, seinem Zimmer ähnlich sehende Umgebung ohne PC und Pizzaboten, als das KillerVZ nachts heimtückisch zuschlägt. Wie es genau tötet weiss keiner. Es kann die Tatspuren aber so geschickt verschleiern, dass es wie ein Selbstmord aussieht - was dann auch in der Presse berichtet wird. [[4]]

Beginn der Beweissicherung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plötzlich nimmt sich ein Anwalt der Sache an und fängt an, den Tathergang zu hinterfragen. Wie kann man jemanden erpressen, der einem das Geld doch freiwillig angeboten hat? Warum wird der angebliche Hacker wochenlang in U-Haft genommen, obwohl man neben seiner Adresse, E-Mail und Telefonnummer auch seine Hobbys, seine Webseite, sein Lieblingsessen, seiner Lieblingsfarbe auch sein Profil-Kopier-Script hat, was gerade so ausreicht um ihn jederzeit vor Gericht vorladen zu können? Und warum soll er Selbstmord begehen, wenn ihm eigentlich nur ein PC fehlt? [[5]]

Diese Fragen wird in Kürze ein deutsches Fertiggericht klären und das KillerVZ mangels Beweisen freisprechen.