Melkschemeltechniken

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die legendären Melkschemeltechniken sind ein Bestandteil der Rieb-Waffentechnik. Der tödlichsten Kampfkunst die es je gab. Die Kampf- und Waffentechniken des Rieb sind streng Geheim. Daher finden Sie auf dieser Seite nur die bereits öffentliche Grundtechnik im Zusammenhang mit ihrer Entstehungsgeschichte.

Entstehung und Grundlage der Melkschemeltechniken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Melkschemeltechniken entstanden im Dreißigjährigen Krieg. Ein Preusse stand seinem Gegner - einem Schweden - in einem Bauernhof gegenüber. Beide hatten ihre Munition verschossen.

Wärend des Bajonettkampfes wurde der Preuße zu Boden geworfen. Gerade als der Feind mit dem Bajonett zustechen wollte, griff der preußische Soldat zum einbeinigen Melkschemel. Mit diesem wehrte er das Bajonett ab, drehte ihn gleichzeitig um 180° Grad. Dadurch wurde der Gegner noch während der Abwehr entwaffnet.

Der Konter war ein schneller Stoß mit dem Schemel (wieder gedreht) wodurch das Bein in Richtung Gegner schaute. Mit beiden Händen den Schemel haltend, stieß er also das Hockerbein mit gewaltiger Kraft zum Kopf des Gegners. Der Gegner fiel hin.

Nun drehte der Preuße den Hocker erneut, hielt ihn mit einer Hand am Bein fest und schlug damit wie mit einem Hammer (T) auf den Gegner ein. Die Hockerkante trennte einen Teil des Schädels ab, der Feind war sofort tot.

Das "T" war lange das geheime Symbol für die Rieb-Melkschemeltechnik.

Die Melkschemeltechnik im Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilweise versteckten sich Soldaten mit den Melkschemeln und überraschten die Feinde aus dem Hinterhalt. Das Bajonett des Gegners wurde sehr leicht abgewehrt. Durch die hammerartigen Schläge konnte man so ohne Munition mehrere Gegner besiegen.

Rieb-Waffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Melk-Hocker oder ähnliches
  • Milchkrug
  • Mistgabel
  • Steine: 2-Steinwurftechnik (1. Wurf zum Knie, 2. Wurf zur Kehle)

Die Rieb-Waffentechnik lehrt also den Kampf mit Gegenständen.

Die tödliche Technik "Tauchender Schwinger"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch der Faustkampf des Rieb wurde daraufhin erweitert.

Hierbei wird ein unglaublich kräftiger Schwinger gemacht, kurz bevor der Gegner abwehrt, taucht man jedoch mit der Armbewegung schlagartig nach unten. Die Beine des Gegners werden so überraschend getroffen.

Der Feind verliert das Gleichgewicht und stürzt. Gegen diese Technik gibt es keine Abwehr. Danach folgt der "Hammerschlag" auf den fliegenden Gegner. Dieser stribt noch bevor er den Boden berührt.


Das klassisches Rieb, ist jedoch Geheim. Daher sind keine weiteren Techniken bekannt. Rieb war entscheidend in vielen Schlachten. Aufgrund seiner Gefährlichkeit ist Rieb verboten.