Mengenlehre

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Die Mengenlehre ist eine relativ neue Form der Mathematik, die in den 1960er Jahren aufkam und von allen Schülern dieser Erde verabscheut wird. Begriffe wie Schnittmenge, Teilmenge, Vereinigungsmenge, Differenz und Komplement, Kartesisches Produkt sowie Potenzmenge führen regelmäßig zu Handgemengen mit dem Mathelehrer, wenn ihm die Schüler verständlislos zuhören bis ihre Frustrationstoleranz überschritten ist und der Lehrer eine Schnittmenge ins Gesicht bekommt.

Beispiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit diesen Formeln berechnet der Schüler genau, wieviel Mengen der Lehrer in die Fresse bekommen muß, um von dem Versuch abzulassen, den Schülern die Mengenlehre näher zu bringen.

gilt und

Alles klar?

Eine alte Weisheit der Mengenlehre lautet: Wenn fünf Leute in einem Raum sind, und sieben hinausgehen, dann müssen zwei wieder hineingehn, damit keiner drin ist



Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mengenlehre gilt als einziger empirischer Ansatz zum Beweis der Existenz Gottes, des Warpantriebes und des Wolpertingers: Die menschliche Vorstellungskraft ist Bestandteil dieses Universums und damit eine Teilmenge desselben. Wenn man sich also die vorgenannten vorstellen kann, sind selbige wiederum eine Teilmenge der Vortsellungskraft und damit eine Teilmenge des Universums. Ergo: Sie müssen existieren.