Nacktscanner

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Eine von den Asmat entwickelte Maske, enthält einen versteckten mobilen Nacktscanner

Als Nacktscanner bezeichnet man eine vom Stamm der Asmat aus Neuguinea entwickelte Technologie, die es möglich macht, den menschlichen Körper unterhalb seiner Kleidung komplett sichtbar zu machen, indem sie diese mit Röntgenstrahlen durchleuchtet, um somit die Illusion der Nacktheit zu erzeugen. Seit 2008 wird diese Technologie auch in Europa und in den USA weiterentwickelt.

Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Asmat experimentieren mit Nacktscannern. Anfangs mussten den gescannten Personen noch Elektroden am Rücken befestigt werden, dennoch ist dieses Bild einer der frühen Erfolge in der Nacktscanner-Forschung: Keine der Personen auf diesem Bild ist wirklich nackt.

Die genauen Ursprünge des Nacktscanners sind nicht sicher, vermutlich ist die Technologie zur Kolonialzeit entstanden, als die Asmat, die hauptsächlich nackt leben, die Notwendigkeit sahen, Menschen aus fremden Kulturen, die es gewohnt waren, Kleidung zu tragen, in ihre Kultur zu integrieren, ohne Schamgefühle hervorzurufen. Dazu wurden an vielen Stellen in deren Gebiet Nacktscanner aufgestellt, die es den Einheimischen ermöglichten, die Besucher nackt zu sehen, während die Personen selbst den Eindruck behalten konnten, sie seien bedeckt.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ältesten bekannten Nacktscanner stammen aus der Zeit um 1840, also genau zu Beginn der Kolonialzeit. Zu dieser Zeit war das erzeugte Bild noch vergleichsweise unscharf und monochrom. Mit der technischen Entwicklung, die durch die Kolonialmächte einzog, und der zusätzlichen Erfahrung wurden die erzeugten Bilder nach und nach immer schärfer, farbig, und später konnten sogar dreidimensionale Bilder simuliert werden. Mobile Nacktscanner waren lange Zeit ein Privileg der Asmat, in jüngerer Zeit experimentiert man aber auch in Europa mit dieser Technologie.[1]

Benutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufnahme eines billigen Nacktscanners für europäische Spanner.

Die Asmat nutzten die Technologie, um Besucher aus Ländern, in denen es üblich war, Kleidung zu tragen, nackt sehen zu können, ohne dass die Notwendigkeit bestand, diese dazu zu bringen, ihre Kleidung abzulegen. Später fand die Technologie im europäischen und amerikanischen Raum vor allem Verbreitung unter Spannern und wurde von diesen so lange wie möglich geheimgehalten, um keinen Verdacht zu erregen.

Nach der Enthüllung musste die internationale Vereinigung der Spanner eine neue Strategie entwickeln, um weiterhin ihrer Tätigkeit nachgehen zu können. Die Lösung bestand darin, der Politik einzureden, Nacktscanner wären ein sinnvolles Mittel zur Gewährleistung der Flugsicherheit. So erreichten sie, dass jeder Fluggast sich einem Scan unterziehen muss, sodass die Spanner nun wenigstens im Rahmen einer Arbeitsstelle als Sicherheitskraft an das von ihnen benötigte Bildmaterial kommen können.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da das gemeine Volk sowie ein großer Anteil an Regierungsmitgliedern verschiedener Länder Spannern sehr verächtlich gegenübersteht, standen der Nutzung dieser Technologie einige Hürden im Weg. Letztendlich setzte sich die Technologie dennoch an Flughäfen in vielen Ländern, zum Beispiel den Vereinigten Staaten, durch, und es ist zu erwarten, dass auch die übrigen Länder bald nachfolgen werden. Einige Spanner kritisieren die starke Einschränkung in der Berufswahl, die dadurch entsteht, dass Nacktscanner hauptsächlich an Flughäfen eingesetzt werden, und fordern eine Nutzung dieser Technologie in weiteren Bereichen des öffentlichen Lebens, zum Beispiel auf Autobahnen oder in Restaurants. Spanner kritisieren auch häufig die schlechte Qualität der erzeugten Bilder, insbesondere, wenn die Aufnahme, wie früher, zusätzlich durch eine Wand geschehen muss. Sie halten den Einsatz von Nacktscannern in der derzeitigen Ausführung für eine sinnlose, weil nicht ausreichende Maßnahme. Sie fordern eine höhere Auflösung, um gefährliche Details besser von ungefährlichen unterscheiden zu können und zusätzlich verpflichtende Leibesvisitationen aller Personen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]