Nepal

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nepal
Heimat von Paypal
Amtssprache Unverständlich
Hauptstadt Kathmansie
Staatsoberhaupt Der King
Währung Nepalruppig
Staatsreligion Buddhistenspeise und Mao Bibel
Nationalhymne Es gibt kein Bier auf Hawaii

Nepal ist ein Königreich irgendwo im Himalaya. Es hat ein Quasi-Monopol auf Achttausender, weswegen es also ein sehr reiches Land ist. Zwar sind 8.000 nicht viel aber wenn man davon einige hat, kommt ein hübsches Sümmchen zusammen.

Lage und Gliederung des Landes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nepal liegt im Himalaya und umgekehrt. Das bedeutet, dass Nepal hohe Berge hat und kaum Blick auf das Meer bietet. Allerdings wirkt sich dies selten negativ auf den Tourismus aus. Lediglich von Rucksacktouristen liegen Beschwerden vor, da sie keine Möglichkeit finden, am Strand zu übernachten.

Bevölkerung und einheimische Wirtstiere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plantschen Lama

Die Einwohner heißen Nepalesen, einige von ihnen können jedoch nicht lesen. Da die Nepalesen häufig rückwärts gehen, wird auch ihre Sprache rückwärts gesprochen. Aus diesem Grund sind sie mitunter schlecht zu verstehen. Nepal heißt sträwkcür: Lapen. Lapen, auch die Wappentiere Nepals, sind kleine murmeltierartige Pelztiere, die aussehen wie Giraffen ohne Hals. Sie leben bevorzugt in den nepalesischen Gebirgsregionen, also überall. Deswegen gibt es auch einen Verein, den Klub Kleine Kämpfer kloppen keine Kamele kaputt (kurz: KKKKKK; nicht zu verwechseln mit dem KKK, KKKK oder KKKKK). Dieser setzt sich dafür ein, Kamele als Wappentiere zu nehmen, damit Lapen gejagt werden können und die Nepalesen so der Plage Herr werden. Dies könnte sich auch gut auf das Dalai Lama auswirken, einem ebenfalls unter Artenschutz stehendem Säugetier. Völlig ungefährdet hingegen ist das Plantschen Lama, dass gerne ungestört im Swimmingpool spielt.

Während eines Zusammentreffens mit dem Papst bezeichnete das nepalesische Staatsoberhaupt die Jagd auf die lapische Minderheit als Beispiel für eine gelungene Völkerverständigung, da sie sich auf die katholischen Tiere in dem sonst muslimischen Staat innovationsfördernd und auch gut auf die Waffenindustrie auswirkt. Er bat den Papst, den Konflikt zwischen den beiden Volksgruppen auch weiterhin zu fördern.

Nepalesisches Kastenwesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Nepal werden seit jeher von der lokalen Tischlerinnung die neuesten Trends im Möbeldesign vorgestellt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde bedeutende Kästen erfunden, sodass jeder Mensch in eine Schublade gesteckt werden kann. Das bekannte "Schubladendenken" wurden deshalb in Nepal erfunden.

Berühmte, in Nepal erfundene Kästen

  • Bierkasten
  • Wasserkasten
  • Kastenwagen
  • Kastenkuchen

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte Nepals beginnt mit Siddhartha Gautama, der später unter seinem Künstlernamen "Buddha" weltweit bekannt wurde. Dieser erwählte sich Nepal zum Geburtsort, da Bethlehem bis auf den letzten Stall voll war. Später erfand er die Statue eines ewig grinsenden dicken Mönches mit Fettwampe, die er weltweit in hohen Stückzahlen verkaufen konnte. Dennoch blieb er bescheiden und predigte von der Terrasse seines weitläufigen Anwesens seinen Angestellten Demut, Armut und Helmut.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politiker wurden in Nepal dringend benötigt, da die ehemals regierenden Könige sich ständig gegenseitig umbrachten. Infolgedessen gab es irgendwann keine Königsfamilie mehr. Die freundlichen, hilfsbereiten chinesischen Nachbarn übernahmen daher die Verwaltung von Groß-Nepal.

Linguistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Vielzahl von Nepalesen sind Anal-Phabeten. Mittels dieser speziellen Technik, einer Kombination aus Akustik und Olfaktorik, können sich die meisten sehr gut verständigen.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brücke in Nepal, nur für geübte Wanderer

Bedeutende Einnahmen bezieht Nepal aus dem Bergbau und den damit verbundenen Einnahmen aus Flächenaufstockung, Erzabbau und Wintersport.

Einnahmen aus dem Tourismus durch Bergwanderer oder Bergsteiger sind rückläufig, da die meisten von ihnen abstürzen oder als verschollen gelten. Der nepalesische Alpenverein ist deshalb dazu übergegangen, von allen Wanderern und Bergsteigern vor dem Beginn einer Tour den Rucksack zu beschlagnahmen. Zum einen sind die Bergsportler dann nicht so schnell müde aufgrund des fehlenden Gewichts, zum anderen ist bei einem späteren Humanverlust die Bezahlung offener Rechnungen leichter, da der Inhalt des Rucksacks leicht veräußert werden kann. Die Abgabe der Rucksäcke ist vor allem Pflicht vor Überquerung einer nepalesischen Bambushängebrücke.

Die Modernisierung der Infrastruktur hat seit einiger Zeit die nepalesische Regierung durch den Kauf und die Installation von Infrarotlampen vorangetrieben. Auch das Marktforschungsinstitut "Infratest" wird sich an diesen Maßnahmen beteiligen und nachfolgend alle Lampen testen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Chiang Kai-shek - Wie unterdrückt man einen Staat ohne sich die Finger schmutzig zu machen? - Machiavelli-Verlag - ISBN 978-3379017114
  • Rüdiger Nehberg - Abstürzen und Überleben im Gebirge - Alpenverlag - ISBN 978-3613507913
  • Ingvar Kamprad - Kastenmodell "Neppale" - Aufbau und Entsorgung - Schwedenverlag - ISBN 978-3833855757

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]