PISA-Studie

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Merge-arrows.png Dieser Artikel überschneidet sich thematisch mit Pisa-Studie. Das ist gut, lege am besten noch vier Artikel mit genau demselben Thema an und verlinke sie ganz unten.


Das Wichtigste in Kürze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als PISA-Studie wird ein Test bezeichnet, bei dem man herausfinden wollte, ob die deutschen Schüler neben Haschischkonsum, Yugioh-Kartentausch und Egoshooterzockerei auch noch etwas lernen. Das erfreuliche Ergebnis war, dass 22% der deutschen Schüler wissen, was die Besonderheit am Turm von Pisa ist. Laut unbestätigten Aussagen von NPD-Politikern sei das auch ganz gut so, denn die restlichen 98% seien sowieso alles Ausländer.

Aufgrund dieses Testergebnisses wurden viele Nationen neidisch auf Deutschland und dessen hervorragendes Bildungssystem. So beschlossen die deutschen Politiker eine Verschlechterung des deutschen Bildungssystems, um nicht als Streber in der modernen Welt ausgegrenzt zu werden.

Bislang liegt die handgreiflichste Reaktion auf die PISA-Studie in der Provinz Baden-Württemberg vor: Der CDU-Politikerin Annette Schavan ist es gelungen, das dortige Bildungssystem derart zu verändern, dass weder Schüler noch Lehrer einen Hauch von Durchblick haben. Ihrer Reform beschränkte sie nach eigenen Aussagen auf die Gymnasien, da sie aufgrund ihrer Jugendgeschichte einen Hass auf Streber und Einskomma-Schnitt-Abiturienten habe.

Komplizierte Erklärung (für Bildungsbürger)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie lesen diesen Abschnitt? Sie halten sich offensichtlich für was Besseres. Na, Sie werden schon sehen.

Die Abkürzung: PISA heißt exakt übersetzt "Programm zur Vorverurteilung von Blödgärtnern und Blödholzfällern auf höchst fragwürdiger Ebene" (Propaganda/Prospect for Improper Speculation About Assholes). Es handelt sich dabei eine gar ergötzliche Studie im Auftrag der ARSE (Association of Random Science Epic), sie vergleicht Äpfel, Pflaumen und Birnen beim Auflesen, beim Harken mit dem Rechen und natürlich in der Natur durch 51-jährige Gärtner, und zwar kreuz- und querweise (cross curricular). PISA E vergleicht Gärtner jenseits vom Garten Eden, d.h. in Deutschland.

32 ARSE-Staaten in der ganzen Welt nehmen teil. Viele weitere Länder sind begierig, recht bald ein ARSE-Staat zu werden. Die Kriterien sind nicht leicht zu erfüllen, man muss sich schon anstrengen.

Zitat: "Generelle Zielsetzung des Projekts ist es, ARSE-Staaten Indikatoren für Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von 51-jährigen Blödgärtnern und Blödholzfällern in den Bereichen Auflesen, Rechenharken und in der Natur in Zeitreisen zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus werden kreuzweise Beleidigungen (cross-curricular insults) aus den Bereichen Haumiblau, Aspekte von Schaunichsoblöd, die für rhythmisches, selbstgerechtes und egoistisches Handeln bzw. Dreinschlagen notwendig sind sowie zentrale motivationale Schimpfwörter erfasst. Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung soziopathischer Merkmale von Blödgärtnern und Blödholzfällern sowie der Induktionsspulen in Baumschulen missinterpretiert."

Seh'n Sie? Ich hatte Sie gewarnt, aber Sie mussten ja unbedingt diesen Abschnitt lesen.