Satz vom missratenen Vierten

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Begriffsklärung Dieser Artikel oder Abschnitt scheint mittendrin den plötzlichen Artikeltod gestorben zu sein. Schade eigentlich, der Anfang war vielversprechend. Aber in diesem Zustand müssen wir ihn wohl irgendwann abwracken..


Der Satz vom missratenen Vierten ist einer der Grundsätze der allgemein anerkennten Logiksysteme. Es handelt sich hierbei um eine Abwandlung des aristotelischen Dogmas zur Tugendlehre aus dem vierten Werk der Canones logices.

Historische Herleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Satz vom missratenen Vierten entstammt einer von Aristoteles Trunkenheitsphasen, als er gemeinsam mit Alkibiades und Philemon dem Peripatetiker den Euphrates aufsuchte. Dieser erschien dem Aristoteles im Vergleich zu den beiden anderen Jünglingen derart hässlich, dass er aus Schreck ein logisches Prinzip erfand.

Logische Herleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn P UND P ODER ~P für P=1, dann muss gelten 1 UND 1 ODER ~1 = 3*1(~) ODER auch einfach 1. Die letzte 1 ist hierbei der missratene Vierte.

Pragmatische Herleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für etwa 2400 Jahre galt der Satz vom missratenen Vierten unangefochten. Erst Wittgenstein verneinte den Satz wie folgt:

~1 = P(0)

Hiermit war bewiesen, dass Aussagen über den

Mathematikhistorische Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]