Skateboard

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Das Skateboard (lat. Lattus Posus) ist ein die sexuelle Potenz des Fahrers unterstreichendes Modeaccesoir. Erfunden wurde es in den frühen achtziger Jahren des 17. Jahrhunderts von einem gewissen Michael J. Fox, einem verrückten Professor, der eigentlich ein silbernes Auto mit kaputten Türen war, bevor er sich in eine fliegende Dampflok verwandelte. Doch das ist eine andere Geschichte.

Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das unter Skatern so beliebte "grinden", also das Entlang­schranzen auf öffentlichen Geländern u.ä. und der dadurch bedingten Abtragung des Rost­schutzes ist so manchen Stadt­vätern ein Dorn im Auge und führt schluss­endlich zur Anbringung von speziellen "Anti-Skater-Nippeln" an besagten Handläufen.

Das Skateboard an sich besteht aus verschiedenen Einzelkomponenten, die beim gut sondierten Fachidioten in Großstädten zu bekommen sind.

Dererlei sind es:

  1. Das Deck: Auf dem Deck spielt sich der komplette Alltag eines Skateboarders ab vom Kielholen, übers Mastschrubben, bis hin zum allseits beliebten Kurs hart Steuerboard halten. Gefertigt werden Decks meist aus kantonesischem Bergahorn, seltener aus kanadischem Talbehorn.
  2. Die Achsen (Trucks): Sex and Trucks and Rock'n'Roll.
  3. Die Rollen (Wheels): Die Rollen, auch Räder genannt, bestehen aus einer mittelweichen Gummilegierung, die sich aus ranzigem Kaugummi und recycletem Walfischfett zusammensetzt.
  4. Das Griptape: Haftgrund, der auf die Beplankung des Deck aufgetragen wird. Meist schwarz, wie Schmirgelpapier, ist mit einer sandigen Körnung versehen, wie Schmirgelpapier, fühlt sich an wie Schmirgelpapier, sieht aus wie Schmirgelpapier, kann von Schmirgelpapier aber durch den deutlich höheren Preis unterschieden werden.

Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Skateboard wird von männlichen Individuen der Spezies Homo sapiens als Befruchtungsindikator bei minderjährigen, frühreifen Bettys verwendet. Lassen sich die Weibchen von den gezeigten Kunstückchen nicht mehr beeindrucken, so hat in der Regel der Eisprung breits stattgefunden. Der praktische Nutzen dieser Erkenntnis für das Männchen ist unter Evolutionsbiologen allerdings bis heute heftig umstritten.