Streubombe

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Die Streubombe ist eine der schrecklichsten Erfindungen des vergangenen Jahrhunderts. In der nachhaltigen Zerstörung von Land und Lebewesen übertrifft sie sogar noch die A und H Bomben.

Funktionsweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Streubombe wird vorzugsweise von Flugzeugen abgeworfen. Sie besteht aus Milliarden kleinster wasseraufsaugender Teilchen, die großflächig über die anzugreifende Landschaft abgeworfen wird. Die Teilchen verbinden sich sofort mit der auf dem Boden befindlichen Feuchtigkeit und entziehen dem Landstrich so jedes Wasser und damit jede Lebensgrundlage.

Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden abschreckendsten Beispiele sind wohl der Einsatz der Streubombe über die einstmals blühenden Gebiete Sahara und Gobi. Die Amerikaner setzten die Bombe im Lebensmittelkrieg von 1955 und 1976 ein. Sie wurden neidisch auf die blühende Landwirtschaft von Sahara und Gobi, was die beiden Staaten fast vollständig verwüstete und die Amerikaner zur alleinigen Großmacht werden ließ. Die Streubombe wird seitdem von der Genfer Konvention geächtet. Es werden aber immer wieder Gerüchte laut, nach denen die Streubombe weiterentwickelt werden soll, um das Verbot zu umgehen. Über die sogenannte Katzenstreubombe ist aber noch nichts weiteres bekannt.

Aktuelle Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach ihrer Ächtung durch die Genfer Konventionen wurde die Streubombe weiter entwickelt. Im dritten Golfkrieg wurde vom US Militär erstmals der "geziehlte Einsatz von Streubomben" (Dick Cheney) erprobt. Nach Angaben aus Pentagonkreisen wurde die Aktion mit durchschlagendem Erfolg bewertet. Kurze Zeit später vermeldete Rheinmetall eine erhöhte Nachfrage nach Streubomben und Ärtze ohne Grenzen eine erhöhte Nachfrage nach Prothesen. Ein Zusammenhang wird offiziellen Angaben zufolge jedoch nicht gesehen.