Ted Kennedy

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„Hooooo... und ne Buddel voll RRRRRummm“

~ geheime Tonbandaufzeichnung aus Chappaquiddick über Ted Kennedy


Edward Moore "Ted" Kennedy (22. Februar 1932 – 25. August 2009) war die Karikatur eines fetten, widerlichen, alkoholabhängigen, überprivilegierten US-Senators, der jüngst den Abgang machte, na da sage noch mal einer, Unkraut vergeht nicht.
Gleich am nächsten Tag war das Internet denn auch voll mit hämischen Kommentaren wie "Ted Kennedy ist seit 12 Stunden nüchtern".

Jugend und Politikeinstieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man gönnt sich ja sonst nichts...

Das kleine verwöhnte Multimillionärssöhnchen Ted war ein schlechterer Schüler als die älteren Brüder John und Robert und glänzte lediglich beim Football. Auch auf der Uni fiel er nur auf, als er einen Kommilitonen eine Klausur für sich schreiben ließ, prompt erwischt wurde und erst mal runterflog (Papis Kohle machte später einen Neuanfang möglich). Das frustete ihn gehörig und er ließ sich erst mal volllaufen. Seine gut verfilzte irisch-amerikanische Familie kontrollierte aber das politische Geschehen in Massachusetts und so wurde er erstmal vor dem Koreakrieg bewahrt, dann bekam er auch ohne Leistung ein dickes Pöstchen zugeschustert. Sein Bruder war nämlich grade mit (über Frank Sinatra organisierten) Mafiaunterstützung Präsident geworden und räumte seinen Senatorenposten. Ted hatte noch nicht das Mindestalter von 30 und so parkte Papa Johns Sitz erst mal bis zum Ablauf der Amtszeit dezent bei einem Strohmann.
In den entscheidenenden Vorwahlen der Dummokraten (die Hauptwahl gegen die Republikaner ist im linken Neuengland Formsache) zum Senatssitz seines Bruders machte sein Gegner Edward J. McCormack den entscheidenden Fehler, zu behaupten, wenn sein Gegner nicht "Kennedy" heißen würde, wäre die Wahl bei dessen Qualifikationen ja wohl eher "ein Witz". Das stimmt natürlich, aber die erste Politikerregel lautet seit eh und je, dem Wähler nie die Wahrheit zu sagen, somit verlor er denn auch verdient. Der Werbeslogan für die erste Kampagne von JFK 10 Jahre vorher war gewesen "He can do more for Massachusetts", Ted hingegen nahm..."He can do more for Massachusetts", der selbe gottverdammte Spruch! Gewählt!
An der Uni hatte er zwar nichts gelernt, aber immerhin die fesche Virginia Joan Bennett kennen gelernt, günstigerweise ebenfalls Alkoholikerin und die beiden Schluckspechte torkelten bald vor den Traualtar.

Feuchte Sause in Chappaquiddick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch sein Neffe JFK jr. setzte im Suff ein Fahrzeug ins Wasser

Am 18. Juli 1969 war er auf der Insel Chappaquiddick mal wieder mit dem beschäftigt, was Kennedys am liebsten machen, Zechen und jungen Frauen nachsteigen.
Im Suff wollte er Mary Jo Kopechne, (wahrscheinlich seine Geliebte) noch schnell zur Fähre bringen und raste mit ihr in einen See, er rettete sich, sie ertrank. Er ging keineswegs direkt zur Polizei sondern tauchte erst mal ab, dank den üblichen Connections musste er aber nicht wegen Trunkenheit am Steuer, Fahrerflucht und fahrlässiger Tötung in den Knast. Noch 30 Jahre später höhnten die Rednecks denn auch auf Autoaufklebern, wenn er sich für härtere Schusswaffengesetze ausgesprochen hatte, "meine Knarre hat weniger Leute umgelegt als Ted Kennedys Auto" und " A chicken in every pot and a blonde in every pond".
Die Satirezeitung National Lampoon veröffentlichte anspielend auf die beträchtlichen Schwimmeigenschaften des Käfers ein Foto von einem im Wasser treibenden Wagen mit der Aufschrift "If Ted Kennedy drove a Volkswagen, he'd be President today". Als VW sich entrüstet beschwerte, sah man sich gezwungrn, in der nächsten Ausgabe schleunigst zurückzurudern: "Even if Ted Kennedy had driven a Volkswagen he wouldn't be president today."
Ihm selbst ging das ganze Getue um nur eine verreckte Mitarbeiterin am Arsch vorbei und er brachte es fertig, seinen Hund allen Ernstes "Splash" zu nennen.
Seiner Ehe mit Joan Bennett Kennedy waren solche (und die vielen anderen) Affären indes aber abträglich und irgendwann kam es zur Scheidung.

Allohooool[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Senatssitzungen machen sehr durstig

Sein Schluckspechtimage begleitete ihn zeitlebens. Der Komiker Leno meinte dazu "Kennedy fordert Rumsfelds Rücktritt. Er ist erstmals gegen etwas mit Rum drin", später sorgte sich Letterman " Möchte Obama wirklich Loyalitätsbekundungen erfahren von einem Mann mit "Bloody Mary"-Schnurrbart?" und "Lieber mit Cheney jagen als von Kennedy mitgenommen werden".

Im Senat seierte er alldieweil linke Scheiße wie “social justice” oder “moral obligations”. Ein "Löwe" sei er im Senat gewesen, jubelten seine Claqeure. Dem man im Zirkus Christen vorsetzt, ergänzten die Republikaner. Sie nahmen ihm besonders übel, dass er den untadeligen Richter Bork bei einer Zulassungsdebatte mit "Robert Bork’s America is a land in which women would be forced into back-alley abortions, blacks would sit at segregated lunch counters, rogue police could break down citizens’ doors in midnight raids, schoolchildren could not be taught about evolution, writers and artists would be censored at the whim of the government …" angestänkert hatte, nur um diesem nach seiner Ablehnung zu versichern "es war nix Persönliches". Bei seinem Tod war er der Demokrat mit der zweitlängsten Amtszeit, nur Ex-KuKluxKlan-Mitglied und enger Freund Byrd war noch länger dabei.

Seine Leber wurde der Giftmülldeponie Brooklyn Süd vermacht.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]