UnNews:Angespülte Ölreste an Nordseestränden: Ölpreis in Deutschland soll fallen

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In küstennahen Gebieten eine hochgehandelte Delikatesse: Möwe in Erdöl.

Amrum (Deutschland), 6.02.2008: Immer wieder werden an den deutschen Nordseestränden, insbesondere aber an den deutschen Inseln, Ölklumpen unbekannter Herkunft angeschwemmt. Vor dem Hintergrund der ständig steigenden Kraftstoffpreise sieht das Bundeswirtschaftsministerium hier eine willkommene Quelle, um das Kraftstoffangebot zu verbessern und somit die Ölpreise zu senken. Schon wird im Ministerium darüber nachgedacht, Ein-Euro-Jobber an die Strände zu schicken und das Öl einzusammeln.

Das Gesundheitsministerium warnt im Zusammenhang mit dieser willkommenen Ölschwemme dringend vor der unsachgemäßen Zubereitung der ölverschmierten Seevögel. Viele Hartz-IV-Empfänger und Obdachlose hätten die leichte Beute ohne vorhergehende Säuberung in der Pfanne gebraten, weil sie dachten, sie müssten auf diese Weise kein immer knapper und teurer werdendes Speiseöl mehr hinzufügen. Wahre Feinschmecker lassen sich von den Warnungen jedoch nicht abhalten, was derzeit zu einem Anstieg der Preise garantiert ungereinigter Tiere auf dem Fleischmarkt führt.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]