UnNews:Fegefeuer der Eitelkeiten im Bistum Limburg

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Limburg an der Lahn (Deutschland), 28.08.2013:

So kriegt man die Leute in die Kirche: Im Grunde ist es ganz einfach, einen kompletten Dom zu füllen. Man muss entweder den Papst antreten lassen oder innerhalb der Kirche etwas skandalisieren, das in der Kirche eine lange Tradition hat. Der Papst hat gerade keine Zeit also

Schicksalsschwangere Tage im Limburger Dom. Vielleicht heißt er dann ja bald Limburger Doom.

muss ein Skandal her. Ausnahmsweise geht es hier jetzt mal nicht um den Missbrauch von Messdienern und/oder Messwein (wir berichteten) sondern um das ganz persönliche Fegefeuer der Eitelkeiten eines limburger Bischofs, von dem der säkulare Teil der Bevölkerung ohne Skandal vermutlich niemals Notiz genommen hätte. Es geht um die Dienstreisen des Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst First Class gen Indien, die ausufernden Baukosten für den neuen limburger Bischofssitz, Meineid, Schuld(zuweisungen) und Sühne. Die Praxis des Wasser predigen und selbst nur den edelsten Wein zu trinken. Also nichts, was in der katholischen Kirche nicht schon seit 2.000 Jahren an der Tagesordnung wäre. Kommen zu Prunk und Pomp jetzt noch ein paar heimliche Morde und uneheliche Kinder dazu, dann stünde der Bischof ganz in der Tradition der Borghia-Päpste und würde damit automatisch der nächste Stellvertreter Christi auf Erden.
Worin besteht nun eigentlich der Aufreger?
Die Antwort ist so einfach wie einleuchtend. Ein paar Nonames aus der hintersten Reihe, die offenbar nur ihre fünf Minuten Ruhm absahnen wollen zitieren in ihren Tiraden gegen den frommen Gottesmann Martin Luther und Michail Gorbatschow. Zitate von oder in Anlehnung an Protestanten und Kommunisten von katholischen Geistlichen. Das geht nun wirklich nicht!

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]