UnNews:M4S Update von Skandal überschattet

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Langley/Bielefeld (USA/Deutschland), 14.06.2012: Die Durchführung des letzten M4S Updates (UnNews berichtete) wurde unerwartet von einem massiven Skandal überschattet.

Ein aus Afghanistan stammender IT-Spezialist aus Bielefeld hatte seine Armbanduhr in einer Anlage zu Messung von Elektrosmog verloren, so dass auffiel, dass diese zum Zeitpunkt des Updates vermehrte elektromagnetische Aktivität zeigte. Genauere Untersuchungen durch den CCC ergaben, dass die Uhr eine Miniaturausgabe der üblichen M4S-Sprengvorrichtung enthielt und offenbar ebenfalls in das Update einbezogen wurde.

Nach massivem Drängen der UnNews-Investigativreporter gab ein Sprecher der CIA zu, dass vor Jahren eine experimentelle Kleinserie dieser Uhren hergestellt worden sei. Alle dieser Uhren seien nach Afghanistan und in den Irak geliefert worden. Zudem sei das Projekt nach kurzer Zeit eingestellt worden, da sich herausstellte, dass der Stil der Uhren den meisten Terroristen als "zu mädchenhaft" erschien. (Anm. der Readaktion: Damit erklärt sich auch, warum viele der vermeintlichen Selbstmordattentäter "bereit" waren, sich mit weniger Kollateralschäden wegzusprengen, als ein Betrunkener mit einem Auto verursachen würde.)

Der CIA-Praktikant gab des weiteren an, dass alle weiteren Mechanismen dieser Art ausschließlich in sog. Magnet-Gesundheitsarmbänder verbaut wurden, da man davon ausgehen könne, dass keine Person mit westlich-naturwissenschaftlichen Weltbild ein solches erwerben würde. Fanatische Anhänger terroristischer Organisationen hingegen könnten derartigen Heilsversprechen normalerweise aber kaum widerstehen.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der M4S-Programmierer dementierte umgehend von diesem erweiterten Programm Kenntnis gehabt zu haben. Ein genaueres Statement könne er aber erst morgen abgeben. Er würde sich heute seinen Kindern widmen, da seine Ex-Frau auf seine Empfehlung hin zu einem Esoterikkongress gefahren sei.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]