UnNews:Yeti-Haare im Trinkwasser gefunden!

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Was Foodwatch wohlweislich verschweigt: Die Konzentration von Yeti-Haaren sowohl im Trinkwasser als auch in der Tagespresse steigt jedes Jahr in den nachrichtenarmen Sommermonaten besonders an. Und die Haare könnten genausogut von Außerirdischen stammen.

Berlin (Deutschland), 06.08.2008: Leitungswasser ist in Deutschland deutlich stärker mit Yeti-Haaren belastet als bisher bekannt. UnNews liegt exklusiv eine Studie der Verbraucherrechtsorganisation Foodwatch vor. Darin wurden 8.000 amtliche Einzeldaten gesammelt. 150 der gemeldeten Werte liegen über dem Richtwert des Umweltbundesamtes von 10 Yeti-Haaren pro Liter.

Foodwatch fordert nun die Festlegung verbindlicher Grenzwerte für Yeti-Haare. Der Grund für die ungewöhnlich hohe Belastung ist bisher nicht bekannt; einige Beobachter vermuten, dass die hohen Konzentrationen auch durch die kürzliche Rasur des serbischen Prominentenpsychologen Radovan Karadžić bedingt sind. Extrembergsteiger und Yeti-Experte Reinhold Messner warnte vor Panikmache und riet dazu, zunächst die Laboranalysen der gefundenen Haare abzuwarten. Allerdings sollten prominente Vollbartträger wie Kurt Beck, Wolfgang Thierse und andere Problembären in den nächsten Tagen auf eine Rasur verzichten, um das Problem nicht noch zu verschärfen, so Messner.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]