Vergewohltätigung

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Eine Vergewohltätigung ist laut dem kürzlich erschienen Buch[1] des streitbaren Gynäkologen Dr. med. Hartmuth Spreitzer "... das Freien einer Dame, die sich einbildet, daß ihr eigentlich nicht danach ist. "

Aufgrund der Kontroverse, die dieses durchaus polarisierende Buch losgetreten hat und größtenteils sehr polemisch geführt wurde, sah sich Uncyclopedia in der Verantwortung, den Autor selbst noch einmal im Rahmen eines wertungsfreien Interviews zu Wort kommen zu lassen:

Interview[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uncy: Herr Dr. Spreitzer, im Vorwort ihres Buches bescheinigen sie der menschlichen Gattung einen ausgeprägten Trieb zur Arterhaltung, welcher die Ratio in der Regel völlig umgeht. Bedeutet das also ihrer Ansicht nach eine Notwendigkeit zur Notzucht?

Dr. Spreitzer: Manche Menschen muss man eben einfach zu ihrem Glück zwingen. Die zieren sich immer so, aber eigentlich wollen sie das auch. Vor allem, weil die ja immer mit Bauchfrei, Stiefeln bis zum Knie hoch und mit Minirock rumlaufen, die Weiber.

Uncy: Aufreizende Kleidung ist also eine Aufforderung zur sexuellen Nötigung?

Dr. Spreitzer: Da die Frauen das auch wollen, ist es keine Straftat. Es sei denn, sie ist eine zwanghafte, schamlose Lügnerin und lügt der Polizei so die Hucke voll, daß sich die Balken biegen. Unter diesen Umständen natürlich kann man dafür auch belangt werden. Während der Haft besteht dann die akute Möglichkeit selbst vergewohltätigt zu werden.

Uncy: Also was schlagen sie vor?

Dr. Spreitzer: Deswegen empfiehlt es sich, die Frau so gut es geht abzufüllen und dann ans Werk zu schreiten, damit sie kein brauchbares Erinnerungsvermögen hat. Außerdem erspart man ihr so, falls sie eine dieser zwanghaften, schamlosen Lügnerinnen ist, etwaige psychische Schäden, zum Beispiel wenn man als Vergewohltätiger eine wandelnde Schönheitsdiskriminierung ist.

Uncy: Aber was wenn das Opf.. ähm die Dame schwanger wird?

Dr. Spreitzer: Unter diesen Umständen sei dem Vergewohltätiger ans Herz gelegt trotz der günstigen Gelegenheit zu verhüten. Denn seit es Gen-Tests gibt, muss man für den nach neun Monaten entstandenen Schaden finanziell aufkommen.

Uncy: Danke fürs Gespräch. Falls Sie, liebe Leser sich näher informieren wollen hier unsere Buchempfehlung.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dr. med. Hartmuth Spreitzer: Die devote Emanze - Praktischer Ratgeber zur gekonnten Vergewohltätigung, illustrierte Ausgabe. Widerspenst Verlag, ISBN 3-7309-8168-1

weitere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Don Juan: La Smiranda den Sevillya. Hirntorf Verlag, ISBN 9-2090-2345-7
  • Manuela Magerfleisch: Keiner will mich ficken! Mit Piercing und Arschgeweih aus der Krise. Lebensratgeber. Gang Bang Verlag 2004, ISBN 7-2383-2766-6
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Dieser Artikel ist sexistisch und tritt die „Würde“ von Frauen und/oder Homosexuellen in den Schmutz! Der Gleichstellungsbeauftragte der Uncyclopedia beobachtet diesen Artikel genau!