Wettstengel

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Der Wettstengel ist eine seltene, chronisch-rezidivierend auftretende Krankheit unklarer Genese. Obwohl es durchaus Ähnlichkeiten gibt ist er nicht mit dem Morbus Voit oder dem Augensyndron nach Dahmann zu verwechseln.

Epidemiologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wettstengel ist ein selten auftrendes Syndrom dessen Inzidenz jedoch in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Häufigkeitsgipfel ist das 15.-30.Lebensjahr, bei über 40-jährigen Patienten ist der chronisch-rezidivierende Morbus Wettstengel gegen den Morbus Voit extrem schwer abzugrenzen.

Ätiologie/Pathogenese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bislang völlig ungeklärt.

Risikofaktoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wettstengel ist häufig assoziiert mit asthenischem Körperbau, schwerem Alkoholabusus, häufiger extravaginaler Chromosomensezernierung, ausgeprägter Logorrhoe (Sprechdurchfall), niedrigem Sphinktertonus, Muskelatrophie im Pectoralisbereich und minimalst pigmemtierter Haut.

Symptome[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patienten mit M. Wettstengel treten extrem häufig in quergestreiften Pullovern in Erscheinung, der Body-Maß-Index(BMI) ist selten > 15 v.a. aufgrund häufiger Proteinmangelernährung. Richtungsweisend in der Diagnostik sind außerdem Verätzungen im Gesichtsbereich durch extrakorporale Magensaftreurgitation (CAVE: dasselbe Symptom findet sich auch beim M. Voit, jedoch deutlich ausgeprägter und intraoral. Die Abgrenzung kann nicht präklinisch erfolgen und ist dem Spezialisten zu überlassen!).

Therapie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Prognose ist extrem schlecht, jedoch gibt es neuartige viel verspechenden Therapieansätze die den prozentualen Anteil quer gestreifter Muskelfasern erhöhen (=Proteinsublimentierung). Die entscheidende Aufnahmequelle von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren ist das Hendl. Hier sollte analog zum M. Voit darauf geachten werden, dass die Garzeit von 60 Minuten nicht überschritten wird. Dringend vermeiden sollte man dass das Hendl von unten kommt, ansonsten wird in einschlägigen Lehrbüchern empfohlen es dem Koch "a so um die Ohren zu hauen". Ein vielversprechender Therapieansatz wäre die Vermeidung quergestreifter Pullover, dies ist jedoch aufgrund der mangelnden Compliance der Patienten extrem schwer durchfürbar. Wie bei allen Krankheiten dieser Welt ist präklinisch natürlich auch die NluDs-Therapie (Nol legen und Dipi spritzen) nach Weber et al. möglich.