Wilhelm Tell
Wilhelm Tell war ein schweizer autonomer Separatist und Terrorist.
Historisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Angeblich plante Tell im Laufe seines Lebens mehrere Penisvergrößerungen, von denen nur eine gelang; er befestigte einen Pfeil an seinem Gemächt und schoss den Pfeil ab, dadurch wurde das Organ beachtlich in die Länge gezogen. Die Person Wilhelm Tell ist nach gängiger Meinung der Historiker jedoch fiktiv. Nicht gerade so fiktiv, dass man eine japanische Zeichentrickserie Mongo oder Hirnzellen und Taschengeld vernichtendes Spielzeug daraus machen würde, aber doch fiktiv genug, dass die Schweizer ihm DJ Bobo als Nationalhelden vorzogen.
In seiner Gewichtigkeit als Gründungsheld der schweizer Nation hat Wilhem Tell viele Zitate geprägt (bzw. werden ihm zugeschrieben), die Eingang in den gesamten deutschsprachigen Raum sowie auch in einigen anderssprachigen Regionen (Bayern, Sachsen) gefunden haben:
- "Durch diese hohle Birne muss es kommen!" (Trinkspruch)
- "Die Axt im Hause ersetzt den Amokläufer."
- "Und wenn der erste Pfeil nicht getroffen hätte, der zweite hätte sein Ziel gewiss nicht verfehlt." (Bedienungsanleitung TomTom)
- "Der Sohne fällt nicht weit vom Apfel."
Es wird gemeinhin vermutet, dass sich Tell das Pseudonym "Friedrich Schiller" zugelegt haben soll, damit er seine Biographie gewinnbringend vermarkten konnte. Der Plan soll allerdings durch einen Hochstapler vereitelt worden sein, welcher sich seiner Aufzeichnungen bemächtigte und Tell nun als fiktive Person in ein Theater einbaute. Da allerdings die Orginaldokumente verschollen sind, können diese Theorien weder widerlegt noch bestätigt werden.
Berühmte Fähigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tell kauft Äpfel nicht einfach wie seine Landsleute im Goop oder Mygro, sondern erlegte er diese mit einer Armbrust. Dies hat er dem Österreicher Gessler anlässlich seines Besuches in der Eidgenossenschaft eindrücklich demonstriert, indem er einen wildernden Apfel auf dem Haupte seines Sohnes Walti angeschossen hat.
Seither ist der Apfelschuss eine beliebte Mutprobe. Da der Pfeil der Armbrust bedingt durch die Erdanziehungskraft die Tendenz hat, nach unten abzuweichen, visiert der erfahrende Schütze über dem Apfel an. Diese Erkenntnis kam für tausende Opfer von unerfahrenen Schützen zu spät.
Viele Opfer haben dennoch Glück: Der Pfeil bleibt bei ihnen nur im Auge hängen und dringt nicht bis in das Gehirn ein, was auch die Herkunft des Begriffes Augapfel erklärt.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wilhelm Tell ist noch heute der Schutzpatron der Sportschützen, der Einäugigen und der Haftpflichtversicherer.
- Wilhelm Tell gilt als Erfinder von Ricola.
Zitat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Ich hab dir schon hundertmal gesagt, dass du nicht mit dem Essen spielen sollst!" - Mutter