Anti-Amerikanismus

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Der Anti-Amerikanismus ist eine äußerst verständliche Form der politischen Meinungsäußerung. Er richtet sich gegen Alles und Jeden auf dem amerikanischen Doppelkontinent (Nordamerika und Südamerika) und kritisiert besonders die Kultur, Lebensweise und Politik der Amerikaner. Er tritt besonders häufig in unzivilisierten Gegenden der Welt, wie z.B Westeuropa auf.

Ursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gründe des Antiamerikanismus liegen vor allem im Unverständnis und der Dummheit der Nicht-Amerikaner: Sie erkennen einfach nicht die Schönheit von Demokratie und Freiheit, der Werte, die der Präsident von Gottes Gnaden der USA, Tschorsch Dabbel Ju Busch, überall auf dem Planeten zu verbreiten gedenkt.

Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Anti-Amerikanismus äußert sich vor allem darin, dass aufgebrachte Menschenmengen US-amerikanische Flaggen verbrennen und anschließend auf diese urinieren. Letzteres tun sie allerdings nur, um das Umsichgreifen großer Feuerstürme zu verhindern, die in den einfach gebauten Holzhütten der meisten Großstädte, wie z.B. Berlin, riesige Schäden anrichten können. Häufig wird auch verbal gegen Amerika ausgeholt, so wird der Kontinent etwa von besonders radikalen Hassern als "doof" oder sogar "bös" bezeichnet. Die radikalsten der Anti-Amerikanisten stehlen sogar regelmäßig Flugzeuge, um diese in besonders große Lehmhütten der Amerikaner zu steuern.