Badeschwamm
Der gemeine Badeschwamm, ist ein Meerestier aus dem Stamm der Schwämme. Seit seiner Kultivierung wurde er vielfach als Haustier gehalten, aufgrund mangelnder und falscher Pflege fristen Badeschwämme heute ein sehr tristes Dasein.
Aufzucht und Hege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da Schwämme währed einer Unterwassergeburt zur Welt kommen, sollte ihr Herrchen seinem Haustier schon sehr früh an den Kontakt mit Wasser gewöhnen. Besonders in jungen Jahren ist täglicher Wasserkontakt Pflicht! Ferner sind die Jungschwämme sehr empflindlich an ihrer Aussenhaut, die quasi täglich mit Pflegelotions und seifenähnlichen Produkten behandelt werden sollte.
Im mittleren und hohen Alter sind Schwämme sehr pflegeleicht. Sie beziehen ihre Nährstoffe auf dem Badewasser seiner Besitzer und verhält sonst sehr unaufmerksam und leise. Sie liebe es ganz rellaxed an der Wasseroberfläche abzuchillen und halten ansonst immer ihre Klappe. Da Hausschwämme sehr faule Tiere sind, die sich noch nicht mal die Mühe machen, sich auszuwringen, bleibt dem Herrchen diese Aufgabe überlassen.
Natürliche Umgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der sog. Hausschwamm hält sich daheim gerne in Feuchträumen auf. Besonders die Badewann ist sehr beliebt. Dort vermag wie kein anderes Haustier über 5 Minuten ohne Luftholen unter Wasser zubleiben. Häufig sind im natürlichen Lebensraum auch Quietscheentchen und andere schwimmende Kunststoffe zu finden, mit denen der Schwamm aber keinerlei Verbindung eingeht.
Fortpflanzung und Gefühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hausschwämme paaren sich nicht und pflanzen sich auch nicht fort. Trotzdem besitzen auch Schwämme Gefühle, die sich an der Färbung ihrer Aussenfarbe äußert (ähnlich zu Chamäleons). Es wurde auch von einige schlecht behandelten Exemplaren berichtet, die ihrem Besitzer entflohen sind, und nun als sog. "Kampfschwämme" menschenähnliche Wesen anfallen. Es soll aber noch keinen nennenswerten Opfer oder Verletzungen gegeben haben.