Benutzer:FelipeJilguero/Tonstudio

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Sahra Wagenknecht (* 16. Juli 1969 in Jena) ist eine deutsche Politikerin, Buchautorin, regelmäßiger Talkshowgast, ehemalige Teilzeit-Langzeitstudentin, Nebeneinkommensverwalterin und Troublemaker in der Partei Die Linke.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sahra Wagenknecht wurde am 16. Juli 1969 als Tochter eines iranischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Das ist die offizielle Version, sie selbst sieht sich als die Reinkarnation von Rosa Luxemburg und spirituelle Tochter von Karl Marx. Bereits im zarten Alter von 4 Jahren lernte sie als Hochbegabte Lesen und Schreiben, schon 2 Jahre später las sie "Das Kapital" und das "Kommunistische Manifest". Nach der Pubertät war ihre Metamorphose vollendet und sie könnte in der Tat als äußerliche Luxemburg-Kopie herhalten, erkennbar am streng zusammengebundenen Haar, dem Luxemburg-Knoten.
1989 ist sie während der letzten Atemzüge der DDR in die SED beigetreten, welche zur Wendezeit an Rückhalt in der Bevölkerung verloren hat und sowohl innerlich als auch äußerlich ausblutete. In ihr entwickelte sich der Luxemburg-Komplex und wollte als Oppurtunistin gegen konkurrierende Oppurtunisten und Miesmacher innerhalb der sterbenden Partei ankämpfen. Einen Spartakusbund hat sich nicht zustande gebracht, ihr politischer Einfluss war immens klein. Jeder Ostdeutsche war dem Marxismus müde und wollten stattdessen die blühenden Landschaften Helmut Kohls.
1991 trat sie, wie alle im Regen stehen gelassenen, der PDS (Partei Dämlicher Sozialhilfeempfänger, heute Die Linke Masche) bei. Bereits in ihrer jungen Karriere fiel sie als Rebellin auf, weil sie DDR-Verbrechen partout nicht kritisieren wollte und trotz selbst erlebter Schikanen der SED den Glauben vertritt, das alles in der DDR und im Sozialismus verdammt dufte gewesen ist, was auf ein rotes Stockholm-Syndrom hindeutet und sie bis dato nicht verarbeitet hat. Derartige Aussagen isolierten sie innerhalb der eigenen Partei und sie geriet vorerst ins politische Abseits. Lothar Bisky verhinderte den frühen Aufstieg Wagenknechts. Neben weiteren Außenseitern, den Freunden Honeckers und Stalin, war sie in der Kommunistischen Plattform tätig, dessen Mitgliedschaft heutzutage ruht, weil dies negative Publicity für sie bedeuten würde.
1997 heiratete sie den Publizisten und verurteilten Finanzbetrüger Ralph T. Niemeyer, dessen Ehe 2013 zugunsten Oskar Lafontaines geschieden wurde. Niemeyer e.K. firmierte vom Marxismus in das Reichbürger-Millieu um und ist seit dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 Deutschlands Exilkanzler (von einem in das andere Extrem, das Hufeisen ist Wirklichkeit).
Seit 2009 ist Wagenknecht Mitglied des deutschen Bundestages. An Sitzungen und Ausschüssen ist sie nicht oft anwesend, ihre Arbeitsmoral ist genauso groß wie ein Langzeitarbeitloser bei der zehnten Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und Weiterbildung. Sie ist viel mehr damit beschäftigt, Bücher zu schreiben, Webvideos zu produzieren, das VWL-Studium zu beenden und Dauergast bei Markus Lanz zu sein.

Politische Positionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Außen wird Sahra Wagenknecht als stramme Kommunistin wahrgenommen, die stur an etwas festhält, was längst vor Urzeiten gestorben ist. Tatsächlich ist Sahra Wagenknechts Ideologie der Wagenknechtismus.
Der Wagenknechtismus definiert sich weniger über ihre Positionen per se, sondern es um die Selbstdarstellung. Was auch immer die Linkspartei vertritt, Sahra Wagenknecht ist dagegen und plaudert hierüber neunmalklug in Talkshows oder auf ihrem Youtube-Kanal.
Der größte Dorn in Wagenknechts Auge ist der Linksliberalismus, welcher mehr und mehr Einzug in der Linken erhält. In ihrem Buch "Die Selbstgerechten" bezeichnet sie diese als Lifestyle-Linke, die sich im linken Millieu sonnen, aber tatsächlich nur rot-lackierte Neoliberale aus dem Mittelstand sind, die mit alten Leninismus und mit der klassischen Arbeiterschaft nichts am Hut haben.